Was zum Teufel ist los in der Welt, fragt man sich. Dabei wurde es an dieser Stelle bereits vorhergesagt und beschrieben: Eine neue Weltordnung ist im Entstehen. Aber der alte Zeitgeist will nicht weichen. Die Folgen: Aufruhr, Unterdrückung, Revolution. Früher war das weit weg. Man hat es ignoriert und weiter mit Mördern Geschäfte gemacht. Jetzt wird die Rechnung präsentiert. Der Exekutor steht vor der europäischen Tür.
Was auf uns zukommt, ist nicht Karma oder Strafe, sondern Folge von Feigheit, Dummheit und Gier. Faktisch kosmologische Notwendigkeit. Denn so konnte es nicht weitergehen. Die von uns für die Klimarettung vorgeschlagenen 12 Gebote der Vernunft hätten zwar die Menschheit auf den Standard der Fünfzigerjahre zurückgeführt, aber die kommende Krise wird schlimmer sein. Das Leben damals war zwar mühsam, aber frei: Statt in der Südsee badete man am nächsten Ziegelteich. Es gab frische Luft und schmackhaftes, gesundes Essen. Die Tomaten schmeckten nicht nach Kloake. Die Gurken mussten nicht gerade sein. Der Bauer liebte sein Schwein. Die Jugend hatte keinen Modestress, kein Mobbing, kein nervendes Telefon. Aber so wird es nicht sein. Die Politiker sind zu feige, ihren Wählern die zur Klimarettung nötigen Verbote aufzuerlegen. Also hat die Vorsehung neben den Viren auch den Putin aktiviert. Damit besteht die Gefahr, dass uns die von ihm wieder zum Leben erweckten imperialen Großmachtbestrebungen in die Steinzeit zurückkatapultieren. Ist das die Lösung? Putin statt Viren? Der Effekt ist der gleiche. Jetzt wird gespart werden müssen. Die Not zwingt zum Verzicht und die Natur wird geschont. Denn die Viren werden nicht verschwinden, und die Schicksalsmächte nehmen einen Weltkrieg in Kauf. Weniger Menschen bedeutet weniger Belastung für den Planeten. Von Stalin stammt der klimaschonende Spruch: Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem. Das mag zynisch klingen, ist aber so. Gibt es einen Ausweg? Die Antwort ist Ja! Keine Macht den Doofen. Das soll das Motto zur Tagundnachtgleiche am 20. März 2022 sein. Dazu bitte den Vortrag von Dr. M. Schmidt - Salomon anhören. Herausfordernd, erfrischend, genial bringt er die Sache auf den Punkt. Was er nicht erklärt ist, wieso die Doofen doof sind. Wie gelangen unsinnige Vorstellungen in die Köpfe? Und wieso werden sie geglaubt? Wer meine Bücher gelesen hat, weiß es: Elementale, also Botenstoffe aus den geistigen Ebenen, programmieren die Vorstellungen der Menschen. Und die Wesenszellen der Neptunsphäre sorgen dafür, dass man sie empfangen kann und an sie glaubt. Der Doofe muss nicht blöd sein. Nicht fehlendes Wissen, sondern falscher Glaube ist das Problem. Verantwortlich dafür ist Neptun. Astrologische Erfahrungen belegen, nicht nur Betrüger und Narren, auch Politiker, Staatsmänner und Diktatoren haben im Horoskop den Neptun an dominanter Stelle. Auch Putin, Merkel, Biden und Scholz. Und natürlich auch der Freiheitskämpfer Selenskyj. Neptun macht für Visionen empfänglich. Die Entscheidungsträger auf der Weltbühne werden von den Schicksalsmächten nur deshalb auserwählt, weil sie für Eingebungen empfindsam und damit lenkbar sind. Diese ausgewählten Neptunfiguren, diese kosmischen Helden und Narren im Spiel der Götter sind die Joker der Dämonen. Der Neptun ist jedoch nur die notwendige Antenne, über die eine Person inspiriert, manipuliert und bewegt werden kann. In welche Richtung es geht, bestimmen andere Planeten: Bei Putin zum Beispiel ist es der Pluto: rücksichtslose Durchsetzung mit brutaler Gewalt. Bei Biden blendet Jupiter Verantwortungsbewusstsein ein. Das Neptunphänomen soll nicht das abscheuliche Agieren der Diktatoren und Autokraten entschuldigen, sondern erklären. Diese Erkenntnis gibt den astrologiekundigen Bürgern zeitgerecht die Möglickeit, gefährliche Persönlichkeiten zu erkennen und sie nicht zu wählen. Soweit sie noch wählen können oder nicht selber zu den Doofen gehören. Dummheit ist nämlich nicht nur das Privileg der Politiker. Auch neptunprogrammierte Wähler lassen sich von Vorstellungen vergewaltigen und verführen. Sie vertrauen ihrem Führer oder denken, der liebe Gott wird’s schon richten und tun selber nichts. Dummheit ist auch nicht auf die grobstoffliche Ebene beschränkt. Nur weil ein Faschist, ein Nazi oder ein Bolschewik verstirbt, wird er nicht einsichtiger oder gescheiter. Die Vorstellungen, die ihn im Leben trugen, tragen ihn - so er überhaupt sein Bewusstsein erhalten kann - im Jenseits weiter. Die Astralleichen der Nationalisten, Imperialisten und Veteranen sind der mentale Kompost und liefern den Stoff für den nächsten Krieg. Solange Lebende dafür empfänglich sind, besteht diese Gefahr. Die Geschichte der Menschheit zeigt, und spätestens jetzt scheint es bewiesen: Der Vorsehung ist das Leid des Einzelnen genauso wurst wie das Leiden der Mastschweine und Legehühner im Stall. Putin ist nur eine der vielen historischen Marionetten. Worum es tatsächlich geht, erkennen wir noch nicht. Geht es wirklich nur um den Machtanspruch eines barbarischen Psychopathen? Toben sich sterbende Zeitgeistdämonen der Sowjetunion aus, die dem Zeitgeist der neuen Ära nicht weichen wollen? Oder bereitet die Vorsehung mit der heraufbeschworenen Krise etwas Bestimmtes für diesen Planeten vor? Geht es um´s Klima? Können die hohen Energiepreise den Konsum reduzieren? Werden aufgrund der kommenden Finanz- und Wirtschaftskrise die Ferienflieger am Boden - und die Kreuzfahrtschiffe im Hafen bleiben? Reichen die sich abzeichnenden Katastrophen als Warnung oder muss alles zerstört werden, damit sich das Klima erholen kann? Geht es um die Wirtschaft? Putins Krieg ist ein Krieg gegen den Fortschritt. Es ist ein Kampf zwischen Tradition und Neugestalt. Werden gerade die Weichen für die kommende Wirtschaftsordnung gestellt? Vor einem Jahr schrieb ich an dieser Stelle: "Mit Pluto im Wassermann wird nichts mehr so sein, wie es war." Ich erwähnte die Systemkonfrontation zwischen dem kommunistischen Kapitalismus in China und dem globalen Kapitalismus der liberalen westlichen Demokratien. Hat der Kampf um die Vorherrschaft nun begonnen? Die "New York Times" hat berichtet, dass sich die Menschen in China darüber freuen, dass Russland die westliche Ordnung herausfordert und in Frage stellt. Es geht jedenfalls um Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Demokratie. Es geht um Moral und Gerechtigkeit. Der Westen hat viel zu verlieren. Aber noch schlimmer würde der endgültige Verlust von Ehre, Vernunft und Menschenwürde sein. Scham ist das erbärmliche Gesicht der Feigheit. Wie lange können wir uns noch in den Spiegel schauen? Es ist ein Kampf, der Entscheidungen verlangt, aber noch lange nicht entschieden sein wird. Der Kompass für Wahrheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit ging uns längst verloren. Jetzt steht die Freiheit auf dem Spiel. Noch können wir wählen: Keine Macht den Doofen! Keine Macht dem Politiker, der mit Mördern Geschäfte macht! Geschrieben in Wien am 13. März 2022 |
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