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KI - Künstliche Intelligenz Seit einigen Wochen beschäftigen sich die Medien mit der Gefahr durch die KI. Was macht sie mit uns, wer wird sie nützen, wo führt das hin? Besonders die Algorithmen für die Chat GPT beunruhigen die Menschen. Dabei gibt es diesen Datenzauber bereits seit Milliarden Jahren. Mehr über die kosmische KI, die im Schöpfungsplan steckt, nachfolgend. Zeitenwende Was ich vor drei Jahren über Pluto und Wassermann auf diesen Seiten vorhersagte, wurde von der Realität bereits übertroffen. Selbst namhafte, einflussreiche Politiker bestätigen: es ist eine Zeitenwende, und nichts wird sein wie zuvor. Wie es sein wird, kann noch keiner sagen. Es geht nicht mehr darum, welches wirtschaftliche und politische System die Welt beherrscht. Es geht um die Sicherung der persönlichen Freiheit des Einzelnen. Esoterik und Wissenschaft Weder politische Überzeugung noch die Dogmen Humanität gebietender Religionen werden - oder können - eine positive Wende initiieren. In welche Richtung es geht, entscheidet menschenverachtende Brutalität oder geistige Erkenntnis und Vernunft. Weisheit und Menschlichkeit müssen dem inneren Wesen entspringen. Und hier ist auch der Hoffnungsschimmer. Das von geistigen Erfahrungen getragene Weltbild der esoterischen Tradition findet immer mehr Schnittstellen mit den vernunftgeprägten Erkenntnissen der modernen Wissenschaft. Gegenseitige Akzeptanz und gemeinsame Forschung können das Fundament für die Zukunft sein. GNOSTIKA Zum Thema Esoterik und Wissenschaft ein Hinweis auf die Zeitschrift GNOSTIKA. Hier sind Wissenschaft und Esoterik bereits miteinander verbunden. Mit Beiträgen aus der Praxis akademisch gebildeter Esoteriker stellt GNOSTIKA Magie und Mystik in ein neues Licht. Sowohl Vertreter des Okkulten als auch kritische Geistesforscher kommen zu Wort. Skeptiker und Befürworter der Esoterik finden Aufsätze, die ihren Horizont erweitern. GNOSTIKA ist für alle ein Anlass zum Nachdenken und Weiterdenken. Im Unterschied zur Aufklärung im 18. Jahrhundert, wo man den Geist und die Geister in das Reich des Aberglaubens verwies, leistet GNOSTIKA seit 1996 tatsächlich Aufklärung, die die Geist- und Bewusstseinsforschung weiterbringt. Mit der Veröffentlichung von Texten aus unzugänglichen Archiven über Mystik, Magie und das verborgene Wissen von Geheimgesellschaften - mit Buchbesprechungen wichtiger Neuerscheinungen aus der Welt der Philosophie, Religions- und Geisteswissenschaften - mit unvoreingenommenen Kommentaren zu okkulten Thesen, wird der Kreis zwischen Esoterik und Wissenschaft geschlossen. Die bisher herausgebrachten 68 Bände wurden für mich zu einer wertvollen Bibliothek in meiner Bibliothek. Es ist eine Enzyklopädie der Geistesforschung und okkulten Tradition. Es sind zeitlose Publikationen, die man immer wieder in die Hand nimmt und liest. GNOSTIKA ist ein Leuchtturm im unüberschaubaren dunklen Gewässer auf der Suche nach Erkenntnis und Licht. Danke Thomas Hakl. Danke Wolfram Frietsch. Danke der Redaktion und den Autoren. www.aagw-gnostika.de KA – Keine Ahnung Es ist erstaunlich, dass immer noch Suchende im verstaubten Gedankenmüll der Ägypter, Tibeter und Quabbalisten wühlen. Hat jemand, der sich einbalsamieren lässt, weil er glaubt, er würde dann im Jenseits weiterleben, tatsächlich eine richtige Vorstellung von den geistigen Ebenen und vom Leben nach dem Tod? Ist ewige Glückseligkeit im Nirvana erstrebenswert? Für jeden intelligenten Menschengeist ist Nichtstun die reinste Hölle. Im Diesseits und im Jenseits. Noch dazu, wo es noch so viel zu tun gibt. Die Vorstellung, in ewiger Glückseligkeit zu versinken, während auf unserem Planeten, und vermutlich auch auf vielen anderen, die Unterwelt regiert, ist doch pervers! In meinen Büchern betone ich immer wieder: Die Magie und Mystik des 3. Jahrtausends orientiert sich nicht mehr an den fragwürdigen und oft überholten Überlieferungen der okkulten Tradition aus den letzten fünftausend Jahren, sondern an den Erkenntnissen der modernen Wissenschaften. Auch die Wissenschaft hat die Bedeutung der Esoterik- und okkulten Bewusstseinsforschung entdeckt. Erste Annäherung und Verbindungen gab es bereits vor hundert Jahren mit den Vertretern der Psychologie. Die "esoterischen" Schemen und Larven wurden als unbewusste Komplexe definiert, und ihre Sichtbarmachung ist heute fester Bestandteil vieler Therapien. Psychiater und Neurologen sehen heute in den Vorstellungen keine Hirngespinste mehr, sondern konkrete Mächte, die man erfassen, ausschalten oder benutzen kann. Vorstellungen und kleine Geister Die Gehirnforschung hat festgestellt: Das Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen Realität und gedachter Realität. Das bedeutet, die wahrgenommene Außenwelt und die wahrgenommene Innenwelt erscheinen in Form von Vorstellungen, die sich voneinander nicht unterscheiden. Es ist kein Wunder, wenn auch das Bewusstsein nicht unterscheiden kann zwischen Vorstellungen, die durch reale Eindrücke entstehen und Vorstellungen, die aufgrund von Erinnerungen, Phantasien und Imaginationen, also Einbildungen, entstanden sind oder durch Gefühle ins Leben gerufen werden. Die Frage, die sich stellt, ist: was sind Vorstellungen? Handelt es sich dabei um auf Gehirnaktivitäten beschränkte neuronale Entladungen, oder können auch sie, wie die Quanten des Prof. Zeilinger, ohne messbare Verbindung mit anderen Vorstellungen in Verbindung stehen? Miteinander kommunizieren wie kleine Geister? Die Quanten des Anton Zeilinger Der Nobelpreisträger Anton Zeilinger konnte nachweisen, dass in unserem Universum Quanten, also Teilchen, miteinander in Verbindung stehen können, auch, wenn sie nicht miteinander verbunden sind. Und das sogar, wenn sie Lichtjahre voneinander entfernt sind. Der Nachweis dieser sensationellen Erkenntnis aus der Quantenphysik hat auch dem Weltbild der Magie und Mystik eine neue Dimension hinzugefügt. Man darf jetzt annehmen, dass auch die Teilchen des Bewusstseins, also die Gedanken und Vorstellungen, ohne messbare Verbindung miteinander verbunden sein können. Die Erkenntnisse aus der Welt der Quantenphysik bestätigen die Erfahrungen der Esoteriker. Wer sich bewusst mit seinen Gedanken und Vorstellungen beschäftigt, erkennt sehr bald, dass es sich um mehr als um neuronale Entladungen auf der Gehirnrinde handelt. Es sind Energiepakete, die ein Eigenleben führen, auftauchen, verschwinden, sich verbreiten und übertragbar sind. Dunkle Theorien Neben den Forschungsergebnissen Zeilingers gibt es weitere neue Erkenntnisse, die das okkulte Weltbild bestätigen. Astrophysiker behaupten, die Materie, aus der die Sonnen, Planeten und Gasnebel bestehen, mache nur 5 % der gesamten sichtbaren Materie im Universum aus. Die restlichen 95% sind dunkle Materie und dunkle Energie, die man nicht sehen kann: Also Materie, die kein Licht abstrahlt, aufnimmt oder reflektiert, und Energie, die keine Masse hat, aber drückt und zieht. Wie passt das zu Einsteins Relativitätstheorie? Vielleicht gibt es doch diesen Äther, den er abgeschafft hat. Er darf ruhig dunkel sein. 0% Materie, aber dafür überall. Der leere Raum als Bewusstseinsträger? Früher dachte man, der Raum, das Weltall, das gesamte Universum, sei erfüllt von einem Äther. Akasha. Ein leeres Nichts. Ein Nichts, das das ganze Universum erfüllt und alles durchdringt, würde tatsächlich alles raumlos und zeitlos verbinden und allgegenwärtig sein. So ein Raum als Datenträger kann nicht nur die utopische Möglichkeit der gleichzeitigen Anwesenheit eines Teilchens an verschieden Orten erklären, sondern auch die Vorstellung der Esoteriker von der zeitlosen und raumlosen Verbindung der Gedanken und der Qualitäten aus den Planetensphären. Meine laienhaften Überlegungen stehen außerhalb eines wissenschaftlichen Weltbildes. Aber mit Zeilingers Nachweis lässt sich auch der Einfluss der Planeten auf das Bewusstsein erklären. Zeilinger und die Astrologie Dass die astrologischen Einwirkungen durch Strahlen, Frequenzen, Magnetfelder oder Gravitationsschwankungen übertragen werden, lässt sich logisch widerlegen und mathematisch ausschließen. Kein Horoskop würde damit richtig berechenbar sein. Die Lichtstrahlen des Pluto, zum Beispiel, kommen sechs Stunden später als die auf den Geburtsmoment berechneten Strahlen vom Mars oder Venus auf der Erde an. Aber die Möglichkeit einer raum- und zeitlosen Verschränkung zwischen den Quanten kann auch das Phänomen der raum- und zeitlosen Verschränkung der Planetenmächte erklären. Mit der Astrologie kann man untersuchen, ob es die kosmischen Mächte und Kräfte gibt oder nicht. Hier wäre ein Forschungsgebiet für die Neuropsychiatrie. Aber es gibt nicht einmal brauchbare Studien aus der Praxis der Astrologie. Was als Astrologie verkauft, verbreitet und geglaubt wird, ist größtenteils mittelalterlicher Aberglaube und wissenschaftlich nicht belegt. Kein Wunder, dass man sich auf akademischer Ebene lieber mit Forschung in esoterischen Grenzbereichen, wie Religionswissenschaft oder esoterischen und mystischen Bewegungen der Neuzeit, beschäftigt und nicht für Astrologie interessiert. Hier müssen die Astrologen ihre Hausaufgaben machen und sich wissenschaftlich profilieren. Bis gesicherte Studien die Wirkung der einzelnen Planetenkonstellationen belegen, muss jeder selbst seine Erfahrungen sammeln und herausfinden, was von den Überlieferungen für ihn stimmt und was nicht. Götterboten? Die Astrologiegläubigen wollen gerne wissen, was kommt. Man sollte aber lieber nachschauen, was ist. Was ist in meinem Inneren los? Denn die Einwirkungen aus den Sphären bewirken zuerst Vorstellungen und Gefühle. Mein Tipp: schauen Sie nicht nur auf die Astrouhr, sondern immer wieder in sich selbst! Beobachten Sie auch die Konstellationen Ihrer inneren Regungen! Welche Gedanken sind dabei, in mir Stimmungen zu erzeugen, welche Stimmungen bereiten welche Gedanken vor, was kann dadurch demnächst geschehen? Welche Gedanken keimen gerade in mir? Welche, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Triebe wollen mich bewegen? Verdichtet sich gerade ein Gefühl, das auf Illusionen beruht? Baut sich da eine gereizte Stimmung auf, die mich wütend macht? Ist da eine unsinnige Vorstellung, die sich realisieren will? Was denke ich, was hoffe ich, wem glaube ich? Was fürchte ich, was plane ich, was strebe ich an? Manche Vorstellungen werden mit einer bestimmten astrologischen Konstellation eingepflanzt und keimen, bis sie sich mit einer anderen Konstellation als Handlung realisieren. Wer sie zeitgerecht erfasst, ist den Regungen überlegen. Die Frage, die bleibt: Wer steckt dahinter? Wer hat sich das alles ausgedacht? Und warum? Die KI der Schöpfermächte Wer hat die Welt erschaffen? Entwickelt sich die Natur und das Leben durch Zufall und Auslese, oder gibt es dafür einen tollen Plan? Seit man die Kreationen der Künstlichen Intelligenz im Internet verfolgen und Chat GPT selber nutzen kann, erscheint die Frage in einem anderen Licht. Die Antwort gibt den Gläubigen und Esoterikern recht. Charles Darwins Evolutionstheorie beschreibt, wie sich die Lebewesen durch Zufall und Auslese entwickelten. Kein Schöpfer ist daran beteiligt. Seine These widerspricht dennoch in keiner Weise der Vorstellung, dass intelligente Mächte eine Schöpfung planten, die sich selbst reguliert. Heute wissen wir, dass das möglich ist. Was ein von Menschen programmierter, elektrisch betriebener, blecherner Rechner kann, das kann auch die von Schöpfermächten programmierte, hochkomplex strukturierte Materie und Energie. Bereits der Stoff, aus dem die Welt besteht, ist derart vielschichtig konstruiert und vernetzt, dass sich keine noch so ausgeklügelten Chips und Speicherplatten damit messen können. Der Vierpolige Magnet in den Bausteinen der Natur Da sind vier Kräfte, die sind auf vier Ebenen so miteinander verschränkt, dass sich daraus die Materie und der Stoff für das Leben formt: 1. Die starke Kernkraft. Die wirkt nur in den Atomen zwischen den Teilchen (Protonen und Neutronen, also den Kernbausteinen), aus denen die Atome bestehen. Die starke Kernkraft sorgt dafür, dass sich die Atomkerne nicht auflösen, sodass mit den unterschiedlichen Atomen die unterschiedlichen Elemente entstehen. 2. Die schwache Kernkraft. Die wirkt nur in den Teilchen der Teilchen - also IN den Protonen und Neutronen. (Es sind die geheimnisvollen, positiv und negativ geladenen Quarks) Die schwache Kernkraft sorgt dafür, dass auch diese Teilchen der Teilchen schön beisammen bleiben und nicht verloren gehen. 3. Die Gravitationskraft. Die wirkt auf alle großen und kleinen Dinge und sorgt dafür, dass wir am Boden bleiben, und uns der Laptop und der Mond nicht um die Ohren fliegen. 4. Die elektromagnetische Kraft. Die wirkt auf die Atome und auf einige ihrer Teilchen, die Elektronen. Sie ist die Kraft, die die verborgenen Energien in Form von Magnetismus, elektrischem Strom und Licht und allen anderen Frequenzen sichtbar und berechenbar macht. Wie kann das funktionieren, dass aus Energie eine Masse wird, die nicht auseinanderfällt und aus der so ziemlich alles besteht? Das ist möglich, weil sich die Protonen in Neutronen und die Neutronen in Protonen verwandeln können, und weil die Bausteine, aus denen sie bestehen, die kleinen Dings da, die Up- und Down-Quarks, aufgrund ihrer Ladung ebenfalls dazu in der Lage sind. Ein perfekter vierpoliger Magnet, wie ihn die Esoteriker als Universalschlüssel beschreiben. Es ist ein Mysterium, wie viel geregelte Ordnung bereits in den kleinsten Bausteinen des Universums und in den vorgegebenen Eigenschaften der Energiequanten und Übertragungsmechanismen steckt. Alleine in dem Informationsfluss der vielschichtig vernetzten Strukturen der vier Kräfte steckt mehr Intelligenz als in dem kompliziertesten Computerprogramm. Darwin hat nur den Mechanismus der hochkomplexen Vorgänge in der Natur beschrieben. Er hat die von den Schöpfermächten installierte Künstliche Intelligenz, auf der die Entwicklung des Lebens beruht, erfasst und erklärt. Selbst den Zufall, der von den Schöpfermächten in die Rezepte des kosmischen Thermomix eingeplant wurde, damit das installierte Programm auch eigenständig Neues erfinden kann und der Entwicklung keine Grenzen gesetzt sind, hat Darwin erfasst. Aber die Mächte, die dahinterstehen, hat er nicht erkannt. Im Unterschied zu einem menschengeschaffenen Chat GPT, der immer nur im Rahmen der eingegebenen Daten agiert und nichts Eigenes eingeben kann, ist die von den kosmischen Intelligenzen programmierte, biophysische KI in der Lage, selbst kreativ zu sein. Sie hat Persönlichkeiten hervorgebracht, die, im Unterschied zu den Algorithmen und Pixelformationen am Bildschirm, mit Gefühlen und Bewusstsein ausgestattet sind und sich etwas ausdenken können, was sie zuvor nie erfahren haben. Selbst und bewusst? Ich hoffe, Sie gehören zu diesen selbstbewussten Persönlichkeiten, die in der Lage sind, über sich selbst zu entscheiden und ein freies, sinnvolles und zufriedenes Leben führen! Dank der Eingabe des Zufalls in die Algorithmen der kosmischen KI hat die Schöpfung zwar eine Menge neuer Wesen, Fähigkeiten und Eigenschaften hervorgebracht, aber auch Monster, Arschlöcher und handysüchtige Astralsklaven, die sich von Astralschmarotzern: rauch mich, friss mich, sauf mich usw., ihre Lebenszeit, Geisteskraft und Menschenwürde stehlen lassen. Man kann jetzt spekulieren, ob diese Fehlentwicklungen im Sinne einiger kosmischer Programmierer sind, und ob andere versuchen werden, das zu ändern. Wir wissen es nicht. Aber wir wissen aus praktischer Erfahrung, dass sich jeder, zu jeder Zeit - so er es will - nach seinen eigenen Vorstellungen umprogrammieren kann. Dazu muss man kein Informatiker sein. Die Anleitungen dazu findet man in meinen Büchern. Zum Schluss ein Motto zur Tag- und Nachtgleiche 2023: Bleiben Sie im Gleichgewicht! Bleiben Sie gelassen! Und bemühen Sie sich, kein Sklave zu sein! Achtung! Es ist möglich, dass dieser Text von einem kosmischen Chat GPT eingegeben wurde und auf seine Richtigkeit überprüft werden muss! Gewissen Und noch etwas, das man immer wieder überprüfen soll: Den Glauben an das, was man für gut und richtig hält. Die von den Genien installierte KI hat nämlich auch ein Sozial-Scoring eingesetzt, das die Menschen nach ihrer Lebensführung bewertet. Von manchen wird es als Gewissen wahrgenommen, das als Kompass dient. Es kann aber auch, je nach Kulturkreis und Persönlichkeit, in eine Glaubensfalle führen, die einem die Freiheit nimmt. Die Vorstellung von Karma zum Beispiel ist eine Folge von diesem Programm. Was damit wirklich bezweckt werden soll und ob menschenfreundliche Schöpfermächte oder ein kosmischer Xi Jinping dahintersteckt, wissen wir nicht. Also wachsam bleiben, dem Gewissen folgen, aber dem selbstprogrammierten und nicht blind. Vom Steinbock zum Wassermann
Zur Wintersonnenwende 2022 noch einige Gedanken zu der angekündigten und beschriebenen Gezeitenwende Wie aufgrund der vorhersehbaren kosmischen Ströme zu erwarten war, prägt das Thema Freiheit immer mehr den Zeitgeist auf diesem Planeten. Die Unterdrückten fassen Mut und die Autokraten versuchen ihre Macht mit allen Mittel zu erhalten. Siehe Russland, China, Afghanistan und Iran. Mit Pluto im Wassermann wird sich vieles ändern. Aber nicht alles zum Guten und nicht sofort. Man darf nicht erwarten, dass der Plutogeist sofort die Freiheit erzwingt. Pluto im Steinbock hat in den letzten 15 Jahren versucht alte Werte mit Gewalt zu zementieren: Radikaler Islam, fundamentalistisches Christentum, wiederaufflammen kommunistischer, imperialistischer und faschistischer Ideen. Pluto hat aber auch Weichen für eine neue Ordnung gestellt. Nicht nur mit der Installierung der digitalen Welt zur Speicherung, Bewahrung und Vernetzung (typische Steinbockanliegen) von Texten Bildern und Daten - quasi dem materiellen Gegenstück der Funktion des allumfassenden Akasha - sondern auch mit Hilfe der Jugend, die sämtliche konservativen Werte der letzten Generationen, die dem Geist der Steinbocksphäre entsprechen, aber den freiheitlichen Idealen des Wassermanns im Wege stehen, in Frage stellt, ignoriert und von altem Ballast befreit. Gewalt als Ordnungshüter Pluto wird das mit den Werten, die dem Geist des Wassermanns entspringen, genauso machen. Sie hinterfragen, verwerfen oder fördern, wo es dem Fortschritt dient. Da wird zuerst die Freiheit zum zentralen Thema. Da Pluto das Steinbockzeichen erst in zwei Jahren entgültig hinter sich lässt, aber in der Regel bereits vier Grad im voraus seinen ersten Einfluss geltend machen kann, werden sich die Mächte der Tradition und der Neugestaltung weiter gegenüber stehen. Das bedeutet radikaler Aufstand und brutale Gewalt als Ordnungshüter. Solange Wähler, die nichts zu verlieren haben, und Eliten, die nichts abgeben wollen, eine Regierung mitbestimmen, können auch die liberalen Demokratien die Freiheit für alle nicht garantieren. Es kommt darauf an, ob man die Freiheit über die Gleichheit stellt oder umgekehrt. Ohne Brüderlichkeit lässt sich eine gerechte Ordnung nicht realisieren Freiheit für Geist und Seele Aber der Geist des Wassermann sucht nicht nur die Befreiung von Unterdrückung durch Staatsgewalt. In vielen Ländern ist das ja bereits gelungen. Es geht ihm viel mehr um die Freiheit für Geist und Seele. Um die Loslösung von jeder Behinderung. Um Ungebundenheit. Um Leichtigkeit. Um Zwanglosigkeit. Dazu wurden physikalische, chemische, astrale und mentale Werkzeuge ersonnen: Raumschiffe - Drogen - Klangwelten - und Imagination. Aber wer ist heute wirklich frei? Wer bestimmt tatsächlich über sich selbst und sein Leben? Ich kann nicht oft genug darauf hinweisen: Es gibt noch immer die Diktatur der mächtigen Zeitdiebe und Energieschmarotzer wie zum Beispiel Handy, Internet, Zigarette, Pornographie. Diese persönlichen mentalen Tyrannen bestimmen für viele Bürger in bereits befreiten Ländern das Leben: Dabei sein und gefallen wollen und der dazu nötige Erwerb von Statussymbolen. Die "will haben" Schemen und die Lust auf mehr. Vorstellungen und Meinungen die das Denken blockieren. Angst- und Wutmacher. Die Macht dieser eingefleischten Bedürfnisse, Gewohnheiten und Rituale bilden das Gitter von dem Gefängnis das sich jeder selber schafft. Ohne Befreiung aus dieser mentalen Knechtschaft nützt auch der Sturz der Tyrannen nichts. Bist du ein Sklave? Frage dich einmal selbst: wer bestimmt mehr über dein Leben? Der Bundeskanzler oder diese mentalen Gebilde deiner Vorstellungen, Wünsche und Gefühle. Und frage dich, was tust du b e w u s s t, um dich aus diesem selbsterrichteten Gefängnis zu befreien? Der Menschenkörper ist ein einzigartiges Instrument mit dem man seine geistigen Muskeln, die man für seine Freiheit, ganz gleich auf welcher Ebene benötigt, entwickeln kann. Die bewusste Befreiung von seinen entarteten Wesenszellen ist kein Krieg sondern ein mentaler Sport und kostet keine Toten. Und die geforderten Opfer werden in Form von Geisteskraft gutgeschrieben. Der Sinn des Daseins Warum wiederhole ich das immer wieder, hier und in allen meinen Büchern. Weil diese Form der Geistesschulung, zur Zeit, der einzige erkennbare Sinn des Daseins ist. Mit der Vervollkommnung des eigenen Wesens beteiligt man sich auch am Kampf der Mächte der Hierarchie. Jeder überwundene geistige Auswuchs im Kleinen schwächt die mächtigen astralen Auswüchse im Großen, die in Form von Dämonen der Mitleidlosigkeit und Gier die Evolutionen der Menschheit behindern. Mit Selbstdisziplin stärkt man nicht nur sich selbst sondern auch die positiven Mächte der Evolution. Gott ist tot Gott ist tot verkündete Nietzsche und der Bestsellerautor Yuval Noah Harari meint in seinem Buch "Homo Deus", es wird noch eine Weile dauern, bis wir den Leichnam losgeworden sind. Aber wäre es nicht möglich, dass der in der Zwischenzeit wieder aufersteht? Wie Osiris, dessen Körperteile von der mitfühlenden Isis zusammengefügt und wiederbelebt worden sind? Die Astrologie beschreibt die Anatomie der geistigen Bewusstseinsglieder. Und die Quabbalisten erklären, wie man sie zusammenbaut. (siehe mein Buch Gnosis Tantra Quabbalah) Zur Sonnenwende 2020 schrieb ich an dieser Stelle vom Gott, der sich recyceln kann. In den Menschen. Durch die Menschen. Dank menschlicher Geisteskraft. Als ordnende Macht, zuerst über die persönlichen Wesenszellen und Geistesglieder, und dann, vielleicht, über geistige Hierarchien. Über Gott eine Aussage zu machen ist unredlich. Ich mach das normaler Weise nicht. Ich werde schon wütend, wenn mich jemand mit Grüß Gott anredet. Aber wir denken nicht an einen Gott der ein Universum erschafft sondern an den Geist, der in seinem Bewusstseinsraum b e w u s s t für Ordnung der bewusstseintragenden Gedanken und Gefühle sorgt. Dieser Geist ist bereits in vielen Menschen erwacht. Daher Schluss mit Katastrophen Visionen! Man schaut gebannt auf die Übeltäter in der Welt und übersieht dabei die menschlichen Vertreter der Mächte des Guten. Es gibt auch die Braven und Edlen Zur Zeit leben ca. 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Davon sind nur ganz wenige Personen mit genügend Macht und entsprechend sadistischen skrupellosen Wesenzügen ausgestattet, um das Negative, das Leid und die sinnlosen Zerstörungen mitleidlos zu realisieren. Selbst wenn wir alle Helfer der Handlanger des Bösen dazurechnen, die brutalen Schlägertrupps der Polizei, die Folterknechte der Geheimdienste, die Volksvertreter, die alles abnicken, die Bankenzocker und Manager Banden, die davon profitieren, die Weltverschwörer und ihre doofen Anhänger, es handelt sich um eine Minderheit. Einige hundert Millionen vielleicht. Ihnen gegenüber stehen Milliarden Menschen, die keine Übeltäter sind. Es gibt auch die Persönlichkeiten des Aufbaus, des Mitgefühls, der Wissenschaft und der Kunst. Während ich das schreibe läuft im schwedischen Fernsehen gerade die Übertragung der Verleihung der Nobelpreise. Der Vertreter des Nobelpreiskomitees spricht über den Krieg in der Ukraine und die sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt und betont die Bedeutung der Arbeit der geehrten Wissenschaftler im Kampf für Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit. Man muss kein Nobelpreisträger sein. Milliarden Hausfrauen und Mütter, die täglich ihre Familie versorgen. NGOs Regierungs- unabhängige Institutionen, die sich für Menschenrechte und humanitäre Werte einsetzen. Hundert Tausende unentgeltlich arbeitende Idealisten, ohne die es die meisten Hilfsprojekte nicht gäbe. Alleine in Deutschland schaffen 60.000 ehrenamtliche Helfer der Tafeln für zwei Millionen Bedürftige das Essen heran. Arbeiter, die bei Kälte und in Sommerhitze Baugruben ausheben, Wohnhäuser errichten, Straßen asphaltieren. Klima- und Tierwohlschützerinnen, Heldinnen, die für Freiheit kämpfen und ihr Leben riskieren. Millionen fleißige Näherinnen. Tüchtige Handwerker, verantwortungsbewusste Ärzte, einfühlsame Krankenschwestern, geduldige Altenpfleger. Bodenständige Bauern. Begabte Kinder, strebsame Schüler, disziplinierte Studenten. Engagierte Lehrer und Professoren. Forscherinnen und ihre Assistenten. Ingeneurinnen, die Brücken, Tunnel und Kraftwerke bauen. Dirigenten, Solisten, Künstler und Autoren. Da haben wir einige Milliarden verantwortungsvolle, zuverlässige, pflichtbewusste Menschen, die für Fortschritt und zum Wohl der Menschheit tätig sind. Aber sie fallen nicht auf. Sie sind einfach da. Man denkt nicht daran, dass es sie gibt. Man schaut nur auf die Übeltäter, hat Zweifel an den positiven Mächten auf diesem Planeten - und resigniert. Dazu ein Tipp Es gibt eine Magie, die diese Schatten vertreibt: Musik. Nicht das aggressive Heavy Metall Getöse aus den Sphären Unterwelt. Es gibt Musik, die erhebt. Wenn mich Zweifel an der Menschheit erfasst, dann hör und schau ich mir das Wirken und die Werke der genialen Menschengeister an: die Werke der großen Komponisten und ihre begnadeten Interpreten, die Dirigenten und Solisten. Die Magie der Meister, die die verdunkelte Seele trotz Zweifel, Empörung und Resignation in harmonische Sphären erhebt. Die Magie, die das Große, Gewaltige das hinter der sichtbaren Schöpfung steht, sichtbar macht. Ein Orchester ist die irdische Spieglung der kosmischen Sphären. Was die großen Komponisten und ihre Interpreten bewirken, ist jedes mal ein Wunder, das Licht ins Dunkel bringt. Nicht Tempel Moschen und Kathedralen sind der Ort, an dem man die positiven Mächte erkennen kann. Der heilige Dom, in dem sich die Ebenen verbinden, wird nicht mit Steinen sondern mit Tönen erbaut. Das Mysterium der Klangformeln lässt sich daher auch mit einer CD und DVD evozieren. Auch die Musik wurde zu einem Befreiungsinstrument Die Musik des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts hat es so zuvor nicht gegeben. Musik und Bildende Kunst, die Schönheit, Ästhetik und Vorstellungen von Engelshierarchien darstellt, kennt man, dank der Venustalente, seit ein paar Tausend Jahren. Aber erst mit den Eigenschaften von Uranus, Pluto und Neptun konnten die Eingeweihten die Harmonie und Großartigkeit der Hierarchien auch sichtbar, hörbar, spürbar machen. Man kann sie heute hautnah erleben. Dank Uranus Intuition wurden die nötigen Instrumente und Tonträger konstruiert, und mit den grenzüberschreitenden, kosmische Weiten erfassenden Neptuneigenschaften wurde die Musik, die den Kontakt mit den befreienden Kräften herstellt, komponiert. Mit plutonischer Energie versehene Komponisten, Dirigenten und Solisten bringen Licht ins Dunkel, das verhindern will, dass man auf der irdischen Ebene die geistigen Sphären erkennt und versteht. Die Musik der großen Komponisten ermöglicht, dass sich der Menschengeist in diese Ebenen erhebt. Und die Interpreten dieser Musik holen die positive Mächte der Sphären in die irdische Welt. Das ist hohe Magie! Eine Stunde als Solist ein Violin- oder Klavierkonzert spielen, auswendig Hunderttausend Noten mit richtigen Fingergriffen in Musik verwandeln, dazu ist mehr Konzentrationskraft erforderlich als für einen Liebes- oder Wetterzauber. Die Leistung eines Dirigenten, der den Geist der Musik so verinnerlicht und beherrscht, dass er ohne Partitur zwei Stunden lang, den Geigern, den Tschellos, den Holzbläsern und Trompetern ihren Einsatz zeigen kann, beeindruckt mich mehr, als wenn jemand Wasser in Wein verwandelt. Es stimmt mich immer wieder zuversichtlich, zu erleben, dass es auch diese Menschen gibt. Meine Empfehlung zur Wintersonnenwende 2022: Hört und schaut euch an wie Claudio Abbado, Zuvin Meta, Barenboim oder Gustavo Dudamel die Noten der magischen Formeln dirigiert. Hört und schaut euch an wie Daniel Trifonov, Yuja Wang, oder Mao Fujita, wie Barenboim oder Buchbinder oder Martha Argerich einen Flügel zum sprechen bringt. Hört und schaut euch an was eine Violine in den Händen von Sofie Muta, oder Hilary Han, oder Leonidas Kavako auf dem Herzen hat. Hört und schaut euch an wie Barenboim am Klavier und Mariss Janson am Pult, mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 Lebenskraft und Zuversicht in den Klangtempel bringt. Hört und schaut euch an, wie Claudio Abbado, mit Mahlers 2. Symphonie, das Mysterium der Auferstehung zelebriert. Hört euch an wie Karajan mit Verdis Requiem den Geist evoziert, der erklärt wie man sich mit dem Tod arrangiert. Neben diesen Größen wird Putin zu einem Wurm. Was ihn jedoch keinesfalls weniger gefährlich macht. Im Gegenteil. Aber bevor ich jetzt doch auf das Negative eingehe, wünsche ich meinen Lesern alles Gute und dass auch sie - im Sinne der Marie Curie - bis zur nächsten Sonnenwende noch reifer, noch besser, noch wertvoller geworden sind. "Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Menschen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann." Marie Curie Gibt es die "geheimen" Oberen? Wer lenkt die Geschicke der Welt? Sind die Weltverschwörungsgläubigen wirklich alle blöd? Oder werden wir tatsächlich von unbekannten Mächten beeinflusst und bedrängt? Aber von wem? Von Geistern, Genien und Planeten?
Darf man den Astrologen vertrauen oder sind auch die Astrologiegläubigen dumm? Pluto im Steinbock hat in den letzten Jahren alle konservativen Werte dieses Zeichens in Frage gestellt und verdrängt. Wird er im Wassermann die Werte der Freiheit kassieren, statt wie vorhergesagt eine neue freie Welt zu installieren? Die letzten Monate haben wohl alles übertroffen, was man an Negativem erwarten oder befürchten hätte können. Man weiß es, seit es Geschichtsschreiber gibt und ist doch immer wieder überrascht von der Hilflosigkeit der Menschen gegenüber Lüge und Gewalt. Steht die lebenswerte Zukunft der Menschheit wieder einmal auf dem Spiel? Die Probleme mit dem Klima, dem Krieg und der wirtschaftlichen Situation spitzen sich dramatisch zu, und eine Lösung ist nicht in Sicht. Da stecken keine Illuminaten, Freimaurer oder geheime Oberen dahinter. Es agieren machthungrige Autokraten, gierige Manager und brutale Killer. Und sie alle sind bekannt. Auch ihre unterschiedlichen kleinen und größeren Netzwerke und die Allianzen, die sie schmieden, kennen wir. Die Medien liefern genügend Information. Aber wer inspiriert sie zu dem sinnlosen Tun? Keiner der Akteure profitiert wirklich von dem Geschehen. Putin ist mit seinen Großmachtträumen dabei, sich und dem russischen Volk mehr zu schaden als alle imperialen Herrscher zuvor. Wem dienen der Rückschritt und der Krieg? Wer außer einigen Baufirmen und Waffenschmieden hat etwas davon? Welcher Geist hat nach Gorbatschow Putin installiert? Und den Trump auf der anderen Seite des Planeten? Auf wessen Geheiß tobt sich das Böse aus? Was ist der Plan und wer steht dahinter? - Wir wissen es nicht. Die kosmische Macht. Wir wissen nur, dass es kosmische Mächte gibt, die das Leben der Menschen beeinflussen. Positive und Negative. Das kann man beobachten. Die wichtigsten von ihnen haben die Astrologen beschrieben: Nämlich die astralen Vermittler und Boten der Tierkreis- und Planetensphären. Es ist möglich, dass über diese astrologischen Schaltstellen auch Mächte unbekannter Sphären ihren Einfluss geltend machen. Aber es ist unmöglich, dass diese Mächte ohne entsprechende Andockstellen im Bewusstsein eines Menschen etwas bewirken können. Die Werkzeuge der Macht. Denn noch bedeutsamer als die fernen kosmischen Mächte sind die eigenen inneren Wesensgeister: die Schemen des Denkens, Fühlens und Wollens, weil ohne sie kein Wesen - ganz gleich aus welcher Sphäre - Zugang zum Bewusstsein eines Menschen erlangt. Wir wissen, dass auch diese persönlichen elementalen und elementaren Regungen, die einen wütend, leichtsinnig, zuversichtlich oder desorientiert stimmen, während der entsprechenden astrologischen Konstellationen an Macht und Einfluss gewinnen und einen dieses oder jenes tun und entscheiden lassen. Das betrifft die Entscheidungsträger an den Hebeln der Macht gleichermaßen wie ihre Wähler. Die Astrologie macht das Verborgene sichtbar und deckt die wirkenden Qualitäten auf. Die Gezeiten der Macht. Die Astrologie bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Gezeiten der unterschiedlichen kosmischen und persönlichen Wirkmächte zu berechnen und sich darauf einzustellen. Damit ist die Astrologie der Schlüssel zur Freiheit und Unabhängigkeit von geistigen Mächten. Wer weiß, wann für ihn - und für andere - bestimmte astrologische Konstellationen wirksam sind, kann sich aus ihrem Einflussbereich und damit auch aus dem Einflussbereich unbekannter Mächte befreien. Nur die Astrologie bietet dieses Wissen für ein freies selbstbestimmtes Leben. Wirklich frei werden die Erdbewohner und ihre Entscheidungsträger aber erst sein, wenn bereits jeder Schüler sein Horoskop kennt und sich auf die kosmischen Mächte einstellen kann. Einfach Astrologie. Astrologie ist so einfach, dass sich jeder das nötige Wissen alleine und in wenigen Stunden aneignen kann. Es geht dabei nicht um komplexe Analysen und fragwürdige Ereignisprognosen, sondern um die aufgrund der Planetenkonstellationen vorhersehbare Befindlichkeit von Körper, Geist und Seele. Es gibt heute kostenlose Computerprogramme, die einen sofortigen Überblick über die Positionen der Planeten geben. Wie man an die Deutung herangeht, wird in meinem Buch "ASTROLOGIE" NAVIGATION FÜR DEN LEBENSWEG - leicht verständlich erklärt. Zurück zu der oben gestellten Frage, ob die Weltverschwörer tatsächlich alle doof sind. Da ich über keinen Internetzugang verfüge, bin ich nicht über allen Unsinn, den sie verbreiten, informiert. Aber mit den geheimen Oberen kenn ich mich aus. Die verbergen sich definitiv nicht in Geheimbünden und Logen. Wer die Welt regiert, ist bekannt. Nicht bekannt ist, wer diese Entscheidungsträger inspiriert. Dass intelligente kosmische Wesen den Schöpfungsplan erstellten, ist für jeden Geistesforscher klar. Auch dass einige Mächte und Kräfte weiter tätig sind, und die Menschen aus jenseitigen Sphären beeinflusst werden, lässt sich astrologisch jederzeit belegen. Die eigentlichen Ziele kennen wir jedoch nicht. Es scheint unterschiedliche Bestrebungen der unterschiedlichen Wesen zu geben. Die Evolutionstheorie. Zuerst waren schlaue Intelligenzen damit beschäftigt, ein Datenprogramm für die Evolution zu erstellen. Sie haben einen Plan entworfen und mit einem Mechanismus versehen, über den sich das Leben auf unserem Planeten selbständig regulieren und weiter entwickeln kann. Sie schufen quasi die erste künstliche Intelligenz. Charles Darwin hat die Gesetzmäßigkeit dieser hochkomplexen Vorgänge von Zufall und Auslese erkannt und beschrieben. Für diese Genien ist die Erde eine kosmologische Forschungsstation. Aber die Evolution ist damit sicher nicht abgeschlossen. Wer weiß, was da noch alles kommt und wem das ganze dann schlussendlich dient. Wird die Erde ein Menschenmastbetrieb für Vampire? Eine Strafkolonie für die Übeltäter im Milchstraßensystem? Für einige Wesen sind die Erdbewohner, im jetzigen Entwicklungsstadium, lebendige Spielfiguren in der dreidimensionalen Welt: Strategiespiel und Theater für die Götter. Für andere sind sie astrale Melkkühe, mentale Nahrungsergänzungsmittel, adoptierbares Kuschelgetier. Die eigentliche Funktion der Menschen, nämlich den Fortbestand göttlichen Bewusstseins zu sichern, ist noch nicht erreicht. Nicht göttlicher Geist wird recycelt, sondern astraler Müll. Die von Menschendenken ins Leben gerufenen Geister - Dämonen genannt - wollen einfach weiterbestehen und stimulieren die Menschen, nur in ihrem Sinn zu denken und mit dem, was der Körper bietet, zufrieden zu sein. Lust und Genuss und Spaßhaben – das reicht. Sie scheinen, wie Google, über einen Algorithmus zu verfügen und füttern jeden mit dem was ihn interessiert und was er begehrt. Wer meine Bücher kennt, weiß, diese provokanten Thesen wollen nicht geglaubt werden, sondern Anlass zum Nachdenken sein. Nachdenken über den Sinn seines Daseins. Jeder ist Entscheidungsträger. Die Wesen der feinstofflichen Sphären kümmern sich nicht nur um die Eliten, sondern um jeden von uns. Jeder ist betroffen. Von morgens bis abends werden Gedanken gewälzt und Wünsche gewünscht, die nicht nur für die eigene, sondern auch für die Zukunft anderer bestimmend sind. Selbst die Autokraten werden schlussendlich von gedanklich präparierten Teilen der Bürger an die Macht gehievt. Gedankenmacht. Es geht nicht nur um weltbewegende Pläne und Entscheidungen, sondern um die scheinbar bedeutungslosen täglichen Gedanken und Vorstellungen, die bereits Meinung geworden sind: sie veranlassen den Blick in eine bestimmte Zeitung, auf bestimmte Sendungen im Fernsehen, auf bestimmte Plattformen im Internet zu richten. Über die digitalen Medien ist heute jeder auch selbst ein Meinungsmacher. Alle Gedanken und Vorstellungen wollen gedacht, belebt und verbreitet werden. Sie bestimmen, ohne dass es einem bewusst wird, wie man agiert, und sie können für das Agieren anderer bestimmend sein. So mancher macht sich damit zum Handlanger unbekannter Mächte. Unsere These von der herausragenden Macht der Gedanken und der Gefährdung einer lebenswerten Zukunft der Menschheit durch die Doofen, wurde vom "Club of Rome" soeben bestätigt. Im letzten Bericht zum Zustand und zur Zukunft des Lebens auf unserem Planeten, "Earth for All" (erscheint demnächst auch auf Deutsch), kommen die Wissenschaftler zu dem sensationellen Schluss: Die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien. Das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden. Mehr Bildung, die kritisches Denken und komplexes Systemdenken vermittelt, wird von den Weisen des "Club of Rome" verlangt. Es geht um Wissen und Verantwortung. Um Mitarbeit am Schöpfungsplan. Die ganze Schulung der Magie und Mystik zielt darauf ab, seine Gedanken und Vorstellungen zu kontrollieren. Es ist nicht egal, was man denkt. Der geistgeschulte Astrologiekundige braucht nicht zuschauen, wie er gemacht - oder verwendet wird. Er weiß, wer gerade hinter ihm steht und kann seine Vorstellungen entsprechend korrigieren. Was die Astrologie nicht kann. Wenn ich trotzdem nachstehend einige astrologische Thesen in Frage stelle, bedeutet das nicht, dass die Astrologie nicht stimmt. Ich beschäftigte mich seit fünfundsiebzig Jahren mit der Astrologie. Ich habe Tausende Horoskope gezeichnet und jahrzehntelang Menschen astrologisch beraten und betreut. Die Astrologie ist die einzige Wissenschaft, mit der man den Geist und die Geister beschreiben und ihr Wirken verfolgen kann. Dass trotzdem viele daran zweifeln, muss man den Astrologen zuschreiben. Denn manches, was sie verkünden, ist tatsächlich mittelalterlicher Aberglaube. Ein Großteil der Thesen, die sie verwenden, stammt noch aus der Antike oder gar von Tontafeln in Babylon. Astrologie ist jahrtausendealtes Gedankengut. Doch die Lebensumstände der Menschen haben sich grundlegend verändert. Der Einzelne kann sich heute ganz anders entfalten als in der Zeit, aus der die ersten astrologischen Vorstellungen stammen. Wissenschaftliche Erkenntnisse, philosophische Aufklärung und soziales Gerechtigkeitsempfinden haben ein neues Selbstwertgefühl geprägt. Heute übersetzt ein anderer Zeitgeist die planetaren Konstellationen. Das müssten die Astrologen beachten, aber sie tun es nicht. Das Problem ist, dass noch immer viele Astrologen meinen, jede Situation, jedes Erlebnis, jedes Ereignis wäre astrologisch bedingt. Um das zu beweisen, wurde die unsinnige Lehre von den sogenannten Direktionen und Progressionen entwickelt. Von Ptolemäus bis Thomas Ring versuchten Astrologen, aus der Astrologie mehr herauszuholen als möglich ist. Es gibt dafür inzwischen an die fünfzig unterschiedliche Methoden. Irgend eine passt dann immer, um im Nachhinein Ereignisse wie Unfall, Hochzeit, Scheidung und Tod astrologisch zu erklären. Astrologie ist das nicht. Das ist Unsinn. Das würde bedeuten, alles wäre vorherbestimmt. Kismet, Karma, Schicksalszwang. Die Annahme, alles sei astrologisch vorhersehbar und damit vorherbestimmt, ist einfach falsch. Gott sei Dank muss man sagen, denn wenn es so wäre, würden die Menschen tatsächlich nur willenlose Marionetten sein. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade dank der Astrologie kann man sich aus dem Einfluss der kosmischen Mächte befreien und das Leben in seinem Sinn gestalten. Die unterschiedlichen Qualitäten der kosmischen Gezeiten ergeben sich ausschließlich aus der unterschiedlichen Verteilung der Planeten in unserem Sonnensystem. Ein weiteres Problem sind die verschiedenen Häusersysteme, die zu fatalen Fehlaussagen führen können. Auch für die Berechnung dieser persönlichen Interessensfelder gibt es ein paar Dutzend verschiedene Methoden. Würde eine davon zuverlässige Ergebnisse bringen, gäbe es keinen Streit, welche nun die richtige ist. Aber solange wir nicht wissen, wie die Astrologie technisch funktioniert, lässt sich auch die richtige Berechnung für die Felder nicht klären. Auf welchen Mechanismen die Astrologie beruht, ist nicht geklärt. Wir wissen nicht, ob Strahlen, elektromagnetische Felder, Gravitationswellen oder Geister dahinter stehen. Möglich, dass Akasha, der allumfassende allgegenwärtige Raum, die permanente Verbindung zwischen den unterschiedlichen Sphären ist. Wir kennen weder die physikalischen noch die neurobiologischen Mechanismen, die bewirken, dass Einflüsse aus dem Kosmos im Bewusstsein, in der Psyche und im Leben wirksam sind. Es gibt verschiedene Thesen und Theorien, aber keine ist wissenschaftlich nachvollziehbar und belegt. Sicher ist nur, dass ein Zusammenhang besteht zwischen den astronomisch berechenbaren Konstellationen am Himmel und der inneren Befindlichkeit. Das wissen wir, und dieses Wissen kann man zur Gestaltung seines Lebens nutzen. Die Frage, die bleibt: Warum ist man so, wie man ist? Ist man so, weil man zu einer Zeit geboren wurde, in der die den Kosmos durchwaltenden Kräfte so waren? Oder war man bereits vor der Geburt so und wird dann geboren, wenn auch der Kosmos so ist? Ist man überhaupt schon wer, bevor man zur Welt kommt? Kann man sich sein Horoskop aussuchen? - um etwas Bestimmtes zu erleben - quasi Fernreise in die irdische Welt? - oder um etwas zu erledigen, das man sich vorgenommen hat? - um bestimmte Eigenschaften zu erlangen - oder loszuwerden? - um sein Wesen zu gestalten? Welche Bedeutung haben dabei die Gene? Die Buddhisten meinen, man sucht sich vor seiner Wiedergeburt die passenden Eltern. Passend zu was? - Zu dem, was man ist, oder zu dem, was man werden will? - das wissen sie nicht. Wir wissen nicht, nach welchen geistigen Gesetzen und physikalischen Mechanismen die Astrologie funktioniert, aber wir wissen, dass sich die kosmische Ursache und die irdische Wirkung an die bekannten astrologischen Regeln hält. Eine launige These: Der Grauganseffekt. Die Qualitäten der astrologischen Konstellationen, die zur Zeit der Geburt, als man sich von der geistigen Ebene löste und inkarnierte, vorherrschten, nimmt man in seinen Körper mit. Sie prägen sich dem Bewusstsein ein, und man folgt ihnen, so wie die Graugänse ihrer ersten Begegnung nach dem Schlüpfen folgen. Das würde bedeuten, man ist nicht so, weil man zu einem bestimmten Zeitpunkt geboren wurde, sondern weil einem diese Eigenschaften, nachdem man im Körper erwacht, vertraut erscheinen, nahe stehen, und gefallen, und man sich mit ihnen leichter identifiziert. Vermutlich könnte man auch anders sein. Aber ganz gleich, wie man zu seinen geistigen und seelischen Wesensteilen kommt und warum man so ist, wie man ist. Wer will, kann anders werden und wer Astrologie kann, kann sich vor Fremdeinflüssen schützen. Astrologie? Das Resümee. Das Horoskop zeigt ein Strukturbild von bestimmten Wesensmerkmalen, Interessen und inneren Energien. Aber muss man so sein? Nein! Die Erfahrung zeigt, was man nicht sein will, kann man ändern. Wer die Ursachen für seine Wesenszüge und die Gezeiten ihres Auftretens kennt, kann damit besser umgehen. Wirkenergien, die man kennt, lassen sich kontrollieren. Das Schicksal ist nicht vorherbestimmt und lässt sich aus einem Horoskop nicht vorhersehen. Aber persönliche Neigungen und Tendenzen, sowie die Zeiten, in denen sich diese stärker bemerkbar machen, lassen sich berechnen. Dazu braucht man keinen Astrologen. Für den sofortigen Überblick am Handy gibt es die Astro - Uhr. Kennt man die Verteilung der Planeten, kann man sich darauf einstellen und sich vorsehen - oder sie nützen - aber man muss nicht dem folgen, wozu es einen drängt. Die kosmischen Mächte sprechen astrologisch. Es ist erstaunlich, dass Millionen Erdbewohner zur Erreichung ihrer Ziele ein Navigationsgerät verwenden, täglich den Wetterbericht abfragen und am Handy nach unsinnigen Nachrichten suchen, um über alles informiert zu sein. Aber die Astrologie als Schicksalsassistent für den Lebensweg und für den Seelenwetterbericht nutzen sie nicht. Mein Aufruf anlässlich der bevorstehenden Tag und Nachtgleiche ist: Lernt endlich alle astrologisch, damit ihr die Sprache der Schicksalsgenien versteht. Falls die geheimen Oberen nichts dagegen haben, melde ich mich bis zur nächsten Sonnenwende wieder. Emil Stejnar Wir unterscheiden zwischen den Genien der kosmischen Hierarchie – also den positiven und negativen Wesen, die bereits vor den Menschenwesen existierten – und den Dämonen, also den Wesen, die erst durch das Denken, Fühlen und Wünschen der Menschen entstanden sind. Die Astralebene ist keine entfernte höhere Sphäre oder niedere Unterwelt, sondern eine Realität direkt in jedem von uns. Wer denkt, fühlt und empfindet, steckt mittendrin. Er besteht selbst aus den Formen und Energien der Schemen, Larven und elementaren Regungen, die er ständig ins Leben ruft. Jeder hat seine eigene Astralebene, die er mit diesen persönlichen Elementalen und Elementaren, also seinen Gedanken und Gefühlen, die das Bewusstsein tragen, bevölkert. Jeder Mensch hat seine eigenen Dämonen, die ihn in Form von Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen nicht nur innerlich bewegen, sondern auch handeln lassen. Jede Empfindung kann ein Eigenleben entwickeln und sich als „Willhaben“ Regung manifestieren. Wem hat das erste Bier, die erste Zigarette, die erste Joggingrunde wirklich Spaß gemacht? Aber die damit verbundene Vorstellung von „Geborgensein im Freundeskreis“ oder dem Erfolgserlebnis „Ich habe es geschafft“ prägte sich dem Bewusstsein ein und will sich wiederholen. Das Frühstücksmüsli will sich j e d e n Morgen erleben. Handygucken, Videospielen usw. folgen dem gleichen Prinzip. Es sind diese persönlichen „Minidämonen“, die für die Menschen das Leben bestimmen. Denn mit jeder Wiederholung wächst ihre Macht. Das friedliche Müsliritual bringt keinen um. Aber der Geist, der beim Töten der Spielfiguren am Bildschirm entsteht, wird mit jedem Abschuss mächtiger. Irgendwann genügt ihm das virtuelle Erlebnis nicht mehr, und er macht den Spieler zum willenlosen Mörder. Gerade hat wieder ein junger Amerikaner 21 Schüler erschossen. Unkontrolliert können sich diese persönlichen Schemen zu komplexen, dämonischen Wesen der Astralebene vernetzen. Damit bekommt das persönliche Denken, Fühlen und Wünschen des Einzelnen eine globale, kosmische Bedeutung. Jeder ist für seine persönlichen Wesensgeister verantwortlich und entscheidet, welche er bekämpft, toleriert oder bewusst installiert. Es gibt ja auch die positiven Schemen, die dem Gedeihen des Geistes und dem Erhalt des Lebens dienen. Die entscheidende Frage, die man sich immer wieder stellen soll, ist: Wer steht hinter dem, das ich gerade will? Will ich wirklich das, was ich gerade tue? Beispiel Handy: Das Wertvollste auf diesem Planeten ist Lebenszeit. Jede im Internet vergeudete Minute ist Zeitdiebstahl. Ganz gleich, ob Kriegsspiel, fruchtlose Diskussion oder neu-gierige Suche nach bedeutungsloser Information. „Steht auf, Ihr Menschen, die Ihr keine Sklaven sein wollt!“ – Das ist die erste Zeile der chinesischen Nationalhymne. Aber dieser Aufruf betrifft jeden, der frei sein will! Freiheit beginnt im persönlichen Inneren mit der Befreiung von allem, was einen gegen seinen Willen bewegt oder unterdrückt. Das sind in erster Linie die Regungen der Schemen, Larven und Elementare. Gegen sie gibt es keine Waffen. Nur Waffen und Kontrolle durch Selbstdisziplin. In diesem Sinn wünsche ich allen Freunden noch einmal eine besinnliche Sonnenwende und eine erfolgreiche innere Kulturrevolution. Emil Stejnar A further remark on the beings of the astral planeWe can distinguish between the attendant spirits of the cosmic hierarchy – i.e. the positive and negative beings which existed before humans – and the demons, i.e. the entities which only came into being through the thinking, feeling, and desire of humans.
The astral plane is neither a distant higher sphere nor a lower underworld; rather, it is a reality directly within each of us. Anyone who thinks, feels, and senses is right in its midst. We ourselves are comprised of the forms and energies of the schemata, larvae, and elementary impulses which we continually summon into being. We all have our own astral plane which we populate with these personal elementals and elementaries – that is, with the thoughts and feelings which mediate our consciousness. We all have our own demons which not only motivate us inwardly in the form of habits, preferences, and interests, but which also lead us to act. Every feeling can develop a life of its own and manifest itself as a ‘want-to-have’ impulse. Who really enjoyed their first beer, their first cigarette, or their first jog? But consciousness is imprinted by the associated idea of ‘feeling secure in a circle of friends’, or by a sense of achievement (‘I did it!’), and these ideas want to be repeated. Your breakfast muesli wants to be experienced every morning. It’s the same principle when you’re gawking at your mobile phone, playing video games, etc. People’s lives are ruled by these personal ‘mini-demons’, for their power grows with every repetition. The peaceful muesli ritual doesn’t kill anyone. But the spirit which emerges every time a video game character is killed on a computer screen becomes more powerful with every shot. At some point it’s no longer satisfied by the virtual experience, and it turns the player into a killer devoid of willpower. Another young American has just shot 21 schoolchildren. When they go uncontrolled, these personal schemata can network into complex, demonic beings of the astral plane. In this way the individual’s personal thoughts, feelings, and desires take on a global, cosmic significance. Everyone is responsible for their own personal essential spirits and must decide which ones to fight, tolerate, or consciously install. After all, there are also positive schemata which assist the flourishing of the spirit and the preservation of life. This is the decisive question you should always ask yourself: Who lies behind what I desire right now? Do I really want what I’m doing at the moment? Take mobile phones, for instance: the most precious thing on this planet is living time. Every minute frittered away on the internet is time theft. No matter whether it’s a war game, a fruitless discussion, or a prying search for meaningless information. “Arise, all those who refuse to be slaves!” – so runs the first line of the Chinese national anthem. But this call concerns everyone who wants to be free! Freedom begins in your innermost being with liberation from everything which moves or oppresses you against your will. First and foremost, these are the impulses of the schemata, larvae, and elementaries. There are no weapons to fight them: only control through self-discipline. In this spirit, I once again wish all my friends a contemplative solstice and a successful inner cultural revolution. Emil Stejnar Ist das, was gerade in der Welt geschieht, im Sinne der göttlichen Vorsehung?
Der Glaube an das Gute wird zur Zeit ernsthaft in Frage gestellt. Gehört die brutale, sinnlose Zerstörung von Städten und Menschenleben und das unsägliche Leid, das Millionen Vertriebene, Verletzte und Trauernde in diesen Wochen erleben müssen, tatsächlich zum Schöpfungsplan? Handlanger von Dämonen regieren die Welt und der Rest, sogenannte Menschen, schaut zu. Quasi kosmischer Tatort im - noch - warmen Zimmer. Welche Macht steht hinter den grausamen Verbrechen im Weltgeschehen? Die Magie und Mystik im dritten Jahrtausend will keine Wahrheiten präsentieren. Die wären dann genauso zu hinterfragen wie alle bisher geglaubten "Wahrheiten" und Erkenntnisse. Wir stellen Fragen. Wir wollen zuerst die Fehler im Gedankengut der Religionen, Philosophien und esoterischen Traditionen aufdecken. Neue Erkenntnisse, logische Überlegungen und Mut zur Häresie haben im dritten Jahrtausend ein neues Weltbild geschaffen. Aber auch neue Fragen aufgeworfen. Auch diese: Welche Macht steht hinter den grausamen Verbrechen im Weltgeschehen? Wie würde Franz Bardon das erklären? Ich habe zur letzten Sonnenwende auf das neue Zeitalter hingewiesen, das mit dem verstärkten Einfluss des Pluto auf die Wassermannsphäre zu erwarten ist: Der Kampf um die Freiheit. Ich dachte weniger an Krieg, eher an Revolutionen und Machtkampf zwischen Wirtschaftssystemen. Zwischen dem Legalismus der chinesischen Tradition und den Werten der freien liberalen Demokratien. Nun dieser unsinnige Krieg, verursacht durch die irren Phantasien eines verrückten, machthungrigen Diktators. Wie ist das zu erklären? Die Astralwelt löst sich auf Als Antwort hatte ich einen Traum: Nachts, schwedische Landschaft, mein stiller Waldsee, an den ich mich oft zum Nichtsdenken zurückziehe. Aber jetzt war es ein Traum. Der Vollmond am Himmel verbreitete ein gespenstisches Licht, das rußige Schatten warf. Es war unbehaglich und still. Ich spürte, gleich wird etwas geschehen. Muss etwas geschehen. Und dann geschah es. Der Mond bekam einen Riss. Spaltete sich in der Mitte - zerteilte sich - die Bruchstücke verblassten und der Mond verschwand. Synchron verschwanden auch die bedrohlichen Schatten und es wurde wieder klar und hell. Ich erwachte mit dem Gedanken "Der Mond hat sich aufgelöst." Gleichzeitig erinnerte ich mich an einen Leserbrief in der Zeitschrift "Die andere Welt" (Nr.7, 1963). Bardons Mitarbeiterin, Frau Maria Pravica, schreibt darin, dass Franz Bardon die bevorstehende Auflösung der Astralebene und deren Wesen ankündigte. Dazu muss man wissen, dass gleich nach dem 2. Weltkrieg - so wie heute - ständig neue Kundgebungen aus dem Jenseits über den bevorstehenden Untergang der Welt verbreitet wurden. Frau Pravica fragte Bardon, ob die Welt tatsächlich bald untergeht. Aber Bardon beruhigte sie und erklärte, dass der von den astralen Wesen befürchtete Untergang nur die Auflösung der Wesen der Astralwelt betrifft. Bardon sagte: "In meinem Buche "Der Weg zum wahren Adepten" schrieb ich, dass die Astralwelt n i c h t aus dem Akasha hervorgegangen ist. Diese ist also keine Göttliche Schöpfung, sondern wurde von den Menschen durch ihre Begierden, Wünsche und Leidenschaften geschaffen, als im Menschen von der Hierarchie der Solarplexus geweckt wurde. Nun ist die Menschheit im allgemeinen soweit herangereift, dass sie sich immer mehr intellektuell entwickelt und die Gefühlswelt immer mehr unter die Kontrolle der Vernunft kommt. Dadurch wird die Auflösung der niederen, von den Menschen geschaffenen Astralwelt bedingt. Das wird durch das Hereinströmen neuer Kräfte aus dem Kosmos noch beschleunigt, und die Wesen wissen von ihrer Vernichtung. Selbstverständlich wird auch die physische Welt Änderungen unterworfen sein, aber von einer Vernichtung kann keine Rede sein." Götterdämmerung? Bardons Erklärung bestätigt unsere Erkenntnis von der bevorstehenden Wende. Wir erleben ein letztes Aufbegehren der sterbenden, von Menschendenken ins Leben gerufenen, Dämonen imperialer Vergangenheit. Sie haben noch einmal einen Handlanger gefunden und die Emotionen einfältiger Nationalisten, die Putins Großmachtphantasien teilen, halten sie noch eine Zeitlang am Leben. Es geht also zur Zeit nicht nur um die Befreiung aus der Gewaltherrschaft von Autokraten und Diktaturen. Es geht auch um die Befreiung aus dem Einfluss von Wesen aus der Astralebene. Es geht um die Befreiung des Geistes aus dem Einfluss von Gefühlen, Affekten und Emotionen, die von astralen Wesen geschürt werden, weil sie ohne diese von Menschen ins Leben gerufenen Schemen, Larven und Elementare verhungern würden. Astralebene, Astralkörper, Seele und die Wesen der astralen Welt Aber was löst sich auf? Wird das Machtstreben zur Errichtung von Imperien tatsächlich von astralen Wesen geschürt, oder unterliegt das Zusammenführen von Teilen zu einem Ganzen einem mentalen Plan. Gilt Gravitation, Zusammenhalt und Ordnung als Gesetz der Natur nur für die Materie in der grobstofflichen Welt oder ist es eine mentale Angelegenheit? Seit Babylon besteht das Bestreben, Imperien zu errichten. Es scheint ein Gebot aller Ebenen zu sein: Zusammenfassen, Erweitern, Vergrößern. Was also ist zu erwarten? Was ist zu tun, damit das Geordnete sich vom Zwang befreit und trotzdem nicht auseinanderfällt? Ist Revolution und Krieg die einzige Lösung für Fortschritt und Freiheit? Leider befinden sich in Bardons "Weg zum wahren Adepten" über die Astralebene und ihre Bewohner, und über die unterschiedlichen feinstofflichen Körper und Matrizen, widersprüchliche Angaben und unklare Definitionen. Ich will hier nicht darauf eingehen. Aber ich hoffe, dass nicht die ganze Astralwelt samt ihren Wesen, sondern nur eine bestimmte Sorte verschwindet, und der Menschengeist weiter von Liebe, Lust und Mitgefühl getragen wird. Und dass das so ist, kann jeder durch sein bewusstes Denken, Fühlen und Agieren mitbestimmen. Allen Lesern besinnliche Ostern und friedliche Mittsommertage 2022! Emil Stejnar Was zum Teufel ist los in der Welt, fragt man sich. Dabei wurde es an dieser Stelle bereits vorhergesagt und beschrieben: Eine neue Weltordnung ist im Entstehen. Aber der alte Zeitgeist will nicht weichen. Die Folgen: Aufruhr, Unterdrückung, Revolution. Früher war das weit weg. Man hat es ignoriert und weiter mit Mördern Geschäfte gemacht. Jetzt wird die Rechnung präsentiert. Der Exekutor steht vor der europäischen Tür.
Was auf uns zukommt, ist nicht Karma oder Strafe, sondern Folge von Feigheit, Dummheit und Gier. Faktisch kosmologische Notwendigkeit. Denn so konnte es nicht weitergehen. Die von uns für die Klimarettung vorgeschlagenen 12 Gebote der Vernunft hätten zwar die Menschheit auf den Standard der Fünfzigerjahre zurückgeführt, aber die kommende Krise wird schlimmer sein. Das Leben damals war zwar mühsam, aber frei: Statt in der Südsee badete man am nächsten Ziegelteich. Es gab frische Luft und schmackhaftes, gesundes Essen. Die Tomaten schmeckten nicht nach Kloake. Die Gurken mussten nicht gerade sein. Der Bauer liebte sein Schwein. Die Jugend hatte keinen Modestress, kein Mobbing, kein nervendes Telefon. Aber so wird es nicht sein. Die Politiker sind zu feige, ihren Wählern die zur Klimarettung nötigen Verbote aufzuerlegen. Also hat die Vorsehung neben den Viren auch den Putin aktiviert. Damit besteht die Gefahr, dass uns die von ihm wieder zum Leben erweckten imperialen Großmachtbestrebungen in die Steinzeit zurückkatapultieren. Ist das die Lösung? Putin statt Viren? Der Effekt ist der gleiche. Jetzt wird gespart werden müssen. Die Not zwingt zum Verzicht und die Natur wird geschont. Denn die Viren werden nicht verschwinden, und die Schicksalsmächte nehmen einen Weltkrieg in Kauf. Weniger Menschen bedeutet weniger Belastung für den Planeten. Von Stalin stammt der klimaschonende Spruch: Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem. Das mag zynisch klingen, ist aber so. Gibt es einen Ausweg? Die Antwort ist Ja! Keine Macht den Doofen. Das soll das Motto zur Tagundnachtgleiche am 20. März 2022 sein. Dazu bitte den Vortrag von Dr. M. Schmidt - Salomon anhören. Herausfordernd, erfrischend, genial bringt er die Sache auf den Punkt. Was er nicht erklärt ist, wieso die Doofen doof sind. Wie gelangen unsinnige Vorstellungen in die Köpfe? Und wieso werden sie geglaubt? Wer meine Bücher gelesen hat, weiß es: Elementale, also Botenstoffe aus den geistigen Ebenen, programmieren die Vorstellungen der Menschen. Und die Wesenszellen der Neptunsphäre sorgen dafür, dass man sie empfangen kann und an sie glaubt. Der Doofe muss nicht blöd sein. Nicht fehlendes Wissen, sondern falscher Glaube ist das Problem. Verantwortlich dafür ist Neptun. Astrologische Erfahrungen belegen, nicht nur Betrüger und Narren, auch Politiker, Staatsmänner und Diktatoren haben im Horoskop den Neptun an dominanter Stelle. Auch Putin, Merkel, Biden und Scholz. Und natürlich auch der Freiheitskämpfer Selenskyj. Neptun macht für Visionen empfänglich. Die Entscheidungsträger auf der Weltbühne werden von den Schicksalsmächten nur deshalb auserwählt, weil sie für Eingebungen empfindsam und damit lenkbar sind. Diese ausgewählten Neptunfiguren, diese kosmischen Helden und Narren im Spiel der Götter sind die Joker der Dämonen. Der Neptun ist jedoch nur die notwendige Antenne, über die eine Person inspiriert, manipuliert und bewegt werden kann. In welche Richtung es geht, bestimmen andere Planeten: Bei Putin zum Beispiel ist es der Pluto: rücksichtslose Durchsetzung mit brutaler Gewalt. Bei Biden blendet Jupiter Verantwortungsbewusstsein ein. Das Neptunphänomen soll nicht das abscheuliche Agieren der Diktatoren und Autokraten entschuldigen, sondern erklären. Diese Erkenntnis gibt den astrologiekundigen Bürgern zeitgerecht die Möglickeit, gefährliche Persönlichkeiten zu erkennen und sie nicht zu wählen. Soweit sie noch wählen können oder nicht selber zu den Doofen gehören. Dummheit ist nämlich nicht nur das Privileg der Politiker. Auch neptunprogrammierte Wähler lassen sich von Vorstellungen vergewaltigen und verführen. Sie vertrauen ihrem Führer oder denken, der liebe Gott wird’s schon richten und tun selber nichts. Dummheit ist auch nicht auf die grobstoffliche Ebene beschränkt. Nur weil ein Faschist, ein Nazi oder ein Bolschewik verstirbt, wird er nicht einsichtiger oder gescheiter. Die Vorstellungen, die ihn im Leben trugen, tragen ihn - so er überhaupt sein Bewusstsein erhalten kann - im Jenseits weiter. Die Astralleichen der Nationalisten, Imperialisten und Veteranen sind der mentale Kompost und liefern den Stoff für den nächsten Krieg. Solange Lebende dafür empfänglich sind, besteht diese Gefahr. Die Geschichte der Menschheit zeigt, und spätestens jetzt scheint es bewiesen: Der Vorsehung ist das Leid des Einzelnen genauso wurst wie das Leiden der Mastschweine und Legehühner im Stall. Putin ist nur eine der vielen historischen Marionetten. Worum es tatsächlich geht, erkennen wir noch nicht. Geht es wirklich nur um den Machtanspruch eines barbarischen Psychopathen? Toben sich sterbende Zeitgeistdämonen der Sowjetunion aus, die dem Zeitgeist der neuen Ära nicht weichen wollen? Oder bereitet die Vorsehung mit der heraufbeschworenen Krise etwas Bestimmtes für diesen Planeten vor? Geht es um´s Klima? Können die hohen Energiepreise den Konsum reduzieren? Werden aufgrund der kommenden Finanz- und Wirtschaftskrise die Ferienflieger am Boden - und die Kreuzfahrtschiffe im Hafen bleiben? Reichen die sich abzeichnenden Katastrophen als Warnung oder muss alles zerstört werden, damit sich das Klima erholen kann? Geht es um die Wirtschaft? Putins Krieg ist ein Krieg gegen den Fortschritt. Es ist ein Kampf zwischen Tradition und Neugestalt. Werden gerade die Weichen für die kommende Wirtschaftsordnung gestellt? Vor einem Jahr schrieb ich an dieser Stelle: "Mit Pluto im Wassermann wird nichts mehr so sein, wie es war." Ich erwähnte die Systemkonfrontation zwischen dem kommunistischen Kapitalismus in China und dem globalen Kapitalismus der liberalen westlichen Demokratien. Hat der Kampf um die Vorherrschaft nun begonnen? Die "New York Times" hat berichtet, dass sich die Menschen in China darüber freuen, dass Russland die westliche Ordnung herausfordert und in Frage stellt. Es geht jedenfalls um Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Demokratie. Es geht um Moral und Gerechtigkeit. Der Westen hat viel zu verlieren. Aber noch schlimmer würde der endgültige Verlust von Ehre, Vernunft und Menschenwürde sein. Scham ist das erbärmliche Gesicht der Feigheit. Wie lange können wir uns noch in den Spiegel schauen? Es ist ein Kampf, der Entscheidungen verlangt, aber noch lange nicht entschieden sein wird. Der Kompass für Wahrheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit ging uns längst verloren. Jetzt steht die Freiheit auf dem Spiel. Noch können wir wählen: Keine Macht den Doofen! Keine Macht dem Politiker, der mit Mördern Geschäfte macht! Geschrieben in Wien am 13. März 2022 Der Kulturwerkstatt-Preis der Kulturwerkstatt Dreiländereck e.V. wurde diesjährig an Herrn Emil Stejnar für sein lebenslanges Wirken für das "wache ICH" im Rahmen der gnostischen Hermetik vergeben.
Der Preisträger Emil Stejnar äußerte sich zur Preisverleihung schriftlich wie folgt: „Dass Sie meine Arbeit mit dem Preis für 2022 würdigen, bedeutet für mich eine große Ehre. Nicht nur, dass damit meine Bücher einen zuvor nicht erreichten Leserkreis finden werden, sondern auch, weil Ihre Auswahl meine Arbeit bestätigt und mich bestärkt weiter nachzudenken und zu schreiben. Das hat wohl jeder der vorangehenden Preisträger so erlebt. Aber die gleichzeitige Ehrung und Würdigung der Initiative von Anna-Lisa Giehl macht diese Preisverleihung für mich zu einem spirituellen Ereignis. Das Bienenhaus symbolisiert nämlich genau das, was ich in meinen Büchern vermitteln will, aber mit Worten nur schwer ausdrücken kann: Das Mysterium von den persönlichen Elementalen, die den Geistkörper gestalten, und von der Königin, die, wie das ICH, auf mysteriöse Weise alle Wesenszellen im Stock anführt und lenkt. Der Bienenstock ist seit Jahrhunderten bei den Rosenkreuzern, Hermetikern und Alchemisten Symbol für dieses ‚Geheimnis‘, das nicht geheim ist, sondern einfach nicht beschrieben werden kann. Es muss erlebt werden, und zwar in der Wahrnehmung ‚Ich BIN‘! Erlebt in der Praxis und nicht als Gedanke in der Theorie. Einen Weg, wie man da hingelangt, versuche ich in meinen 13 Büchern zu beschreiben. Ich möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass Sie mit dem Preis meine Arbeit unterstützen.“ Mehr Infos unter http://www.kulturwerkstatt-dreilaendereck.de Außerdem unter https://www.badische-zeitung.de/doppelte-preisvergabe Die Prophezeiung
Humorlose Esoteriker haben meine launigen Bemerkungen, die ich 2020 zur Klimakrise und dem Virenbefall des Planeten machte, nicht richtig aufgefasst. Meine Prophezeiung: Wenn die Flieger nicht am Boden bleiben, werden die Viren mutieren, war keine geniale Vision eines Eingeweihten, wie manche Freunde meinen. Es war doch ganz klar vorherzusehen, dass der Flugverkehr nicht wegen ein paar Millionen Covid-Toten eingestellt wird. Die Menschen wollen fliegen und zwar um jeden Preis. Und da noch nicht alle die Bücher des Franz Bardon kennen und wissen, wie man mit dem Astralkörper fliegt, haben sie sich diese physischen Flugzeuge gebaut. Die werden sie noch eine Zeitlang verwenden müssen. Und dass die Viren mutieren, ist auch allgemein bekannt. Da stehen keine Archonten dahinter, sondern der geniale Bauplan für die unbändige Überlebenslust, die diese kleinen Kerlchen seit Millionen Jahren am Leben hält. Kann man trotzdem etwas dagegen tun? Die Antwort ist ja! Impfen Impfen, impfen, impfen! Wer sich nicht impfen lässt, ist verantwortungslos. Er muss im Falle einer Infektion mit einem wesentlich schwereren Krankheitsverlauf rechnen, als wenn sein Körper durch eine Immunisierung auf die mörderischen Eindringliche bereits vorbereitet ist. Im Falle einer notwendigen Spitalsbehandlung, nimmt er möglicherweise einem anderen das lebensrettende Bett auf der Intensivstation weg. Welche seriöse verantwortungsbewusste Persönlichkeit würde das riskieren, wenn sie es verhindern kann. Man muss sich fragen, ist ein Impfverweigerer feige, weil er sich vor angeblichen Nebenwirkungen fürchtet? Die Impfstoffe wurden bereits an hunderten Millionen Menschen, zumeist problemlos, verabreicht. Pocken, Kinderlähmung, Scharlach, Diphtherie wurden dank Impfschutz weltweit ausgerottet. Auch COVID ist eine schwere lebensgefährliche heimtückische Erkrankung. Selbst bei leichtem Verlauf treten oft erst nach Monaten, bei 6% der Erkrankten Langzeitfolgen auf. Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, lähmende Müdigkeit, entsetzliche Gliederschmerzen. In fast allen Fällen kommt es zur Frühpension. Ist ein Impfverweigerer also dumm, weil er nicht imstande ist die Studien zu diesen Fakten zu lesen und auszulegen und sich lieber auf Internetlügen verlässt. Oder ist er krank, weil er im aufgehetzten Schwarm fanatischer Weltverschwörungsphantasten seinen gesunden Hausverstand verliert? Vieles deutet tatsächlich auf Sektenschemenbefall, übertragen durch Elementale, also Gedanken und Vorstellungen, hin: Eine, sowohl in spirituellen Kreisen, als auch in wenig gebildeten Bevölkerungsschichten häufig auftretende Bewusstseinsstörung mit auffallendem Realitätsverlust. Mehr zur Bedeutung der Elementale bringe ich in der erweiterten und verbesserten Neuauflage des „Thebaischen Kalenders“, der im Jänner 2022 im Stejnar Verlag erscheint. Wer glaubt ohne zu wissen, den machen die Dämonen zum Sklaven. Wer glaubt ohne zu prüfen, der ist es bereits. Greta Mein Vorschlag, die vielen engagierten Greta-Mädchen mögen doch die „12 Gebote der Vernunft“ propagieren und sich auch selbst daranhalten, statt sich auf der Straße abzufrieren, war absolut ernst gemeint. Keiner der korrupten, kriminellen, verantwortungslosen Politiker denkt ernsthaft daran, den Planeten zu retten. Mit den von Lobbyisten, vor den gegebenen Maßnahmen ist das auch gar nicht möglich. Würden sich die jungen DemonstrantInnen für die „12 Gebote der Vernunft“ engagieren, würde das den CO2-Ausstoß sofort und nachhaltig um vermutlich 33% verringern. Kosmischer Lockdown? Trotzdem wird die Welt nicht untergehen. Sowohl von den Geimpften, als auch von den Ungeimpften und Freimaurern werden genügend viele überleben, damit das kosmische Welttheater nicht zusperren muss. Vielleicht melde ich mich bis zur nächsten Sonnenwende wieder, Emil Stejnar Zur Wintersonnenwende 2021/22 gibt es keine Bemerkungen, keine Prognosen, keine Weltverbesserungs-Vorschläge von mir. Gute Nachricht gibt’s trotzdem: Ich möchte meine Freunde auf den Nachdruck der Bücher von Franz Bardon aufmerksam machen. Sie waren lange vergriffen und sind jetzt im Blom Verlag erhältlich. Damit steht dieses wertvolle Gedankengut wieder allen Suchenden zur Verfügung. Wir wünschen der Verlegerin Ana Blom viel Erfolg bei der Aufgabe, einen neuen Leserkreis für Bardons Werk zu erschließen.
Franz Bardon beschreibt in drei Bänden sowohl die Wirkweise der Magie und Mystik als auch die Voraussetzungen, die dazu nötig sind, dass man die beschriebenen Mächte und Kräfte auch beherrscht. Sein stufenweiser Lehrgang ist logisch aufgebaut, gut verständlich und eröffnet völlig neue Einblicke in die geheimnisvollen Mechanismen vom bewussten Geist und den Sphären der Geister. Die Instruktionen liefern sensationelle Erkenntnisse und sind nicht nur für die Theorie, sondern auch für die Praxis gedacht. Da werden keine philosophischen Thesen, religiöse Glaubensvorstellungen oder esoterische Phantasien, sondern ganz konkrete Fakten zum Begreifen und Ergreifen des Unbegreiflichen vor Augen gestellt. Bardons Bücher führen die Magie des Mittelalters in die moderne Geisteswissenschaft. Der Fehler Wie bereits mehrmals festgestellt und belegt, ist bei der Veröffentlichung seines Werkes: "Die Praxis der magischen Evokation" ein Fehler passiert: Die angeführten Namen der Sonnen- und Mondgenien werden falsch wiedergegeben. Würde man sie so verwenden, könnte das in der Praxis unangenehme Folgen haben. Ich habe meine Leser bereits in den Lehrbriefen und Meisterbüchern darauf aufmerksam gemacht. 1988 erschien dann auch in der Zeitschrift "Anubis" ein Artikel, in dem Frater Erec auf meine Entdeckung der Fehler hinwies. In der 2010 veröffentlichten Erstauflage meines Buches über Franz Bardon, das im Jänner 2022 in deutscher und englischer Sprache im Stejnar Verlag neu aufgelegt wird, habe ich nochmals den Sachverhalt erklärt. Trotzdem gibt es immer noch Bardon Schüler, die nicht verstehen, worum es geht. Dabei ist alles ganz einfach: Die angegebenen Namen der Genien von der Mond- und Sonnensphäre wurden in der Geheimschrift belassen, mit der Wilhelm Quintscher und die Mitglieder seiner magischen Forschungsgruppe, der auch Bardon eine zeitlang angehörte, die Ergebnisse ihrer Experimente dokumentierten. Magische Formeln und Namen von Wesen schrieben sie grundsätzlich in dieser Geheimschrift, für die sie außerdem phönizische Buchstaben verwendeten. Auch Franz Bardon gebrauchte diesen Code. Die Geheimschrift Nachstehend der Schlüssel, mit dem die angegebenen Namen für die Sonnen- und Mondebene zu übersetzen sind: Ein A bei Bardon ist als E zu schreiben, ein B ist ein R, CH ist H, D ist M, E ist A, F ist V, G ist W, I ist O, K ist Z, L ist S, LH ist SCH, M ist L, N ist G, O ist U, R ist T, S ist N, P ist F, T ist B, TZ ist K, U ist I, V ist D, W ist P, Y ist J, ZH ist CH, Z ist C. Übersetzt ergeben die angeführten 28 Namen der "Mondgenien" die bekannten 28 Mondstationen, und die entschlüsselten 45 Namen der "Sonnengenien" entpuppen sich als Namen von Fixsternen. Es handelt sich also, sowohl bei den Mondgenien als auch bei den Genien der Sonnensphären, nicht um die Namen von Intelligenzen oder um die Beschreibung ihrer Eigenschaften, sondern um astronomisch berechenbare Orte, damit man die kosmische Zeitqualität berechnen kann. Die Folgen Werden diese falschen Namen für Anrufungen verwendet, würde man damit keine Wesen ansprechen, sondern Elementare seiner Erwartung bezeichnen und ins Leben rufen. Das ist nicht unbedingt eine Katastrophe, denn auch diese Schemen können, wie alle mit einem Namen bezeichneten Vorstellungen, eine zeitlang hilfreich sein. Aber nach und nach, wenn man sie nicht auflöst oder vergisst, entwickeln sich die ins Leben gerufenen Geister zu Geistschmarotzern. Denn sobald sich der Wunsch, den man mit ihnen verbindet, erfüllt, würden sie ihre Daseinsgrundlage verlieren und sich auflösen. Sie werden einen daher so zum Denken und Handeln inspirieren, dass neue Probleme oder Wünsche entstehen, und man weiter fleißig Formeln rezitiert, Engel oder Götter anruft und Geister beschwört. Die Erwartung auf Erfüllung der Wünsche, und vor allem der Glaube und die Lust an der Beschäftigung mit Mystik und Magie, sind das Lebenselixier der ungewollt gezeugten Larven. Es gibt Tausende fromme Mystikerinnen und unglückliche Magier, die sich auf diese Weise Phantome züchteten, die im Weiteren ihr Leben dominieren. Evokationsversuche mit den Namen der Mondstationen sind auch deshalb riskant, weil einige der angegebenen Siegel vertauscht wurden und die Symbole andere Qualitäten darstellen als jene, die nach der Beschreibung zu erwarten sind. In der Neuauflage des "Thebaischen Kalender", 2022 Stejnar Verlag gehe ich näher auf diese Ungereimtheiten ein und untersuche die Frage, woher die vielen Geister- Namen und -Siegel eigentlich stammen. Noch problematischer wird es, wenn man die angeführten falschen Namen quabbalistisch verwendet, wie es Bardon in seinem Buch "Der Schlüssel zur wahren Quabbalah" Stufe XI empfiehlt. Er schreibt: "Will sich der Quabbalist die Fähigkeiten oder Kräfte eines Wesens aneignen, so gebraucht er den Namen des Wesens als Formel. Wenn also der Quabbalist irgendeine Fähigkeit eines Vorstehers selbst besitzen will, so muss er den Namen des Vorstehers quabbalistisch dem Viererschlüssel - Realisierungsschlüssel - gemäß akashamäßig, mentalisch, astralisch oder grobstofflich anwenden." Dass diese von Bardon beschriebene Praktik, wenn man dazu falsche Namen gebraucht, fatale Folgen haben kann, ist klar. Es ist nicht abzusehen, welche Eigenschaft man sich, zum Beispiel mit der "quabbalistischen Formel" EMTIRCHEYUD, das ist nach Bardon der Name des zweiten Mondvorstehers, einverleiben würde. EMTIRCHEYUD ergibt mit dem Schlüssel übersetzt: ALBOTHAIM. Das ist die arabische Bezeichnung für die zweite Mondstation, die mit dem dreizehnten Grad des Widders beginnt, und Bauch des Widders bedeutet. Es ist eine Ortsbezeichnung und nicht der Name der Intelligenz, die für diese Mondstation zuständig ist. Das selbe gilt auch für alle anderen Namen, mit denen in Bardons "Praxis der magischen Evokation" die Genien des Mondes und der Sonne bezeichnet werden. Die eigentlichen Namen der Sonnen- und Mond- Intelligenzen erwähnt Bardon nicht. Man findet sie bei Agrippa von Nettesheim, Pierre Piobb und in den vielen anderen Büchern über Mond- und Fixsternastrologie. Faktencheck Meine Erkenntnisse sind keine Behauptungen oder Thesen, sondern Fakten, die jeder nachprüfen kann. Prof. Adolf Hembergers Publikationen über Wilhelm Quintscher und seinen magischen "Orden Mentalistischer Bauherrn" sind in der Universitätsbibliothek der Justus-Liebig-Universität, Giessen einzusehen. Die Schriften, Lehrbriefe und Protokolle von den magischen Experimenten der Quintscher Loge sind auch über das "Archiv Hermetischer Texte" zu beziehen. Es ist erstaunlich, dass es trotz aller Offenlegungen und Belege noch immer Zweifler an der Tatsache dieser Namensvertauschung und an der Richtigkeit meiner Darstellung gibt. Wer glaubt, Franz Bardon habe diese schwerwiegenden Fehler, die unvorhersehbare Folgen für den Praktiker haben können, gewollt und bewusst nicht korrigiert, beweist, dass der Betreffende keine Ahnung von Magie und Mystik hat. Wer sich nicht die Zeit nimmt, um mit dem angeführten Schlüssel die Namen zu übersetzen, wer sich nicht über die Magie der Mondstationen und Fixsterne informiert, wer nur glaubt und nicht denkt, der wird kaum in der Lage sein, den Instruktionen des Franz Bardon zu folgen. Die wichtigste Erkenntnis in der Magie und Mystik ist: Wer glaubt, ohne zu prüfen, wird von den Göttern und Genien zum Sklaven gemacht. Bardon, der Autor Es wird sich nicht klären lassen, wie es zu den Fehlern in Bardons "Praxis der magischen Evokation" kommen konnte. Bardon verbrachte jeden Monat eine Woche in Prag. In dieser Zeit behandelte er nicht nur Hunderte Patienten, sondern diktierte der Frau Votavova auch die Texte für seine Bücher. Sie hat erst später ihre stenographischen Aufzeichnungen in die Schreibmaschine getippt. Bei dem ungeheuren Zeitdruck, unter dem er aufgrund der vielen Patienten, die auf ihn warteten, stand, ist nicht anzunehmen, dass er sich die Zeit nahm, das Geschriebene eingehend zu überprüfen. Wir wissen, dass aufgrund der strengen Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Tschechien die Überstellung der Manuskripte an den Bauer Verlag durch Boten und nicht auf dem Postweg besorgt wurde. Um einen Totalverlust bei einer Kontrolle zu vermeiden, hat man die Manuskripte zerlegt und aufgeteilt. Dass dabei die Seite mit dem Schlüssel für die Geheimschrift verloren ging oder später bei Drucklegung übersehen wurde, ist leicht möglich. Wir wissen nicht, wann Bardon seine Bücher, nachdem sie gedruckt waren, erhalten hat, und ob er den Inhalt im Nachhinein kontrollierte. Aus einem Brief von Frau Votavova geht hervor: "dass Bardon vom Weg zum wahren Adepten, selbst nachdem bereits die zweite Auflage erschienen war, noch immer kein Belegexemplar erhalten hat." Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ich habe keines meiner 13 Bücher nach der Veröffentlichung überprüft. Ich vertraue voll meinen Mitarbeiterinnen Doris Rittberger und Christine Knapp und bin überzeugt, dass immer alles stimmt. Genauso ist anzunehmen, dass sich Franz Bardon auf seine Vertrauten Otti Votavova und Marie Pravica verlassen hat. Bardon, der Adept Einige Bardon Schüler wollen nicht wahrhaben, dass der Meister Fehler macht. Aber nur, weil jemand herausragende Fähigkeiten besitzt, bedeutet das nicht, dass er unfehlbar ist und keine Schwächen hat. Bardon war ein ganz normaler Mensch und hatte wie jeder, der in einem Menschenkörper lebt, eine Verdauung, Leidenschaften und Emotionen. Bardons Verdienst ist nicht, dass er die Namen und Siegel von den Genien der hierarchisch gegliederten Urideen, die er Erdgürtelzone und Planetensphären nennt, veröffentlichte. Die meisten dieser personifizierten Mächte und Kräfte waren seit Jahrhunderten bekannt. Unzählige quabbalistische Schriften und Zauberbücher beschäftigten sich damit. Agrippa von Nettesheim listet sie alle auf. Auch wenn ihre Eigenschaften und Aufgaben, die sie in der heutigen modernen Zeit zu erfüllen haben, nicht so ausführlich beschrieben wurden wie in Bardons Buch, man wusste von diesen Geistern und Intelligenzen. Was Bardons Werk auszeichnet, ist, dass er, erstmals in der Geschichte der Magie, nicht nur den Vorgang einer magischen Evokation, sondern auch die mentalen Bedingungen, die für eine erfolgreiche Kontaktaufnahme mit geistigen Wesen nötig sind, beschreibt.
Alle diese mentalen Voraussetzungen, ohne die eine erfolgreiche Kontaktaufnahme mit Wesen nicht funktioniert, sowie die systematisch aufgebaute Geist- und Seelenschulung, mit der man diese Fähigkeiten erlangt, waren zuvor nicht bekannt. Bardon und der Weg. Der Einweihungsweg, den Bardon beschreibt, ist völlig neu. Da scheiden sich die Wege zwischen Zauberei und Magie. Das Wirken der Mächte und Kräfte, und wie man sie beherrschen lernt, wurde noch nie so klar und verständlich erklärt.
Bardons Werk und das Ziel Bardon geht in seinem Lehrwerk der Hermetik systematisch und der Reihe nach vor. Im ersten Band lehrt er, wie man die vier Elemente in sich und um sich beherrscht und als geistige Glieder gebraucht. Im zweiten Band beschreibt er, wie man durch Personifizierung einer Macht und Kraft die Eigenschaften der höheren Wesen nützt. Und im dritten Band erklärt er die Quabbalah - nämlich wie man sich mit Buchstaben als Werkzeug einen feinstofflichen Körper gestaltet, mit dem man schöpferisch wirken kann. Franz Bardon weist mit seinen 3 Büchern einen Weg. Aber das Ziel ist nicht Hilfsgeister erschaffen und Wesen beschwören. Das Ziel ist die Vervollkommnung von Seele und Geist. Die Übungen sollen die eigene Entwicklung fördern. Das sollte auch das Ziel der Leser sein. Denn mit den Fähigkeiten, die man durch die bewusste Geistesschulung erlangt, beherrscht man nicht nur die Geister, sondern auch sich selbst. Und wer sich selbst beherrscht, beherrscht auch sein Schicksal und sein Leben. Ganz ohne Magie erfüllen sich Wünsche, realisieren sich Hoffnungen, verschwinden Probleme und man fühlt sich frei. Die Geistesschulung, die Bardon beschreibt, hat auch für die Zeit nach dem Ablegen des physischen Körpers eine große Bedeutung. Auch im sogenannten Jenseits entscheidet der geschulte Wille, was man bewirken kann. Wohlbefinden, Macht und Einfluss hängen auch im körperlosen Zustand von der Konzentrations- und Imaginationsfähigkeit ab. Das Gold im Jenseits ist Geisteskraft. Das Ziel ist also nicht, mit Magie über die Welt und die Geister zu herrschen, sondern sich selbst so zu gestalten, dass einen die Welt und die Geister nicht mehr beherrschen können. Weder im Diesseits noch jenseits davon. Für das Jahr 2022 und die restliche Zeit im Diesseits wünsche ich allen Freunden 3G, also Gesundheit, Geimpftheit und Gelassenheit. Und Zuversicht, denn es gibt nicht nur das Negative. Es leben noch immer Eingeweihte unter uns, die die aufbauenden, positiven Seiten der Evolution vertreten und beherrschen, zum Beispiel die erhebenden Klangwelten der Musik. Nach den großen Komponisten der letzten 200 Jahre inkarnieren sich heute die genialen Dirigenten und Solisten, die die gewaltigen Sinfonien, die genialen Violin- und Klavierkonzerte, die mystischen Requien und spirituellen Messen interpretieren. Es sind genauso geistige Giganten, die die Seele mit dem Zauber der Musik aus der Welt der Materie heben, wie die Adepten der Magie. Sie lassen uns Sphären erleben, ohne dass man dazu die Übungen des Franz Bardon beherrschen muss. Statt sich in Meditationen zu verlieren, kann man klassische Musik hören und den Geist direkt mit jenen Mächten verbinden, die von der Großartigkeit der Schöpfung künden. Mein Tipp für 2022: öfter MUSIK hören! Musik, die erhebt, und nicht Geräusche, die bloß hüpfen lassen und ohne Drogenkonsum nicht zu ertragen sind. Am 22. September ist wieder eine astronomische Zeitstation. Der Tag und die Nacht sind gleich lang. Ein Anlass inne zu halten. Zum Nachdenken. Für eine Zwischenbilanz. Was geschah in den letzten 3 Monaten? In welche Richtung wird es weiter gehen?
Revolution der Dämonen. Die erwarteten revolutionären Umstellungen haben in einigen Ländern eingesetzt. Freiheitsbestrebungen machen sich verstärkt bemerkbar. Egal wo, und wer gerade das Sagen hat, beide Seiten fühlen sich im Recht. Afghanistan zeigt, was der Glaube anrichten kann. Die Götter des Mohammed liefern sich ein unsinniges Gefecht. Ich will jetzt nicht das Weltgeschehen, politische Entscheidungen, oder Meinungen von Andersdenkenden kommentieren. Ich will zum Nachdenken anregen. Nachdenken, über die Bedeutung des Gleichgewichts und über das Phänomen des Glaubens. Sobald eine These aufgestellt, eine Meinung gebildet, ein Gott angebetet wird, bildet sich eine Gegenströmung, die diese These, diese Meinung, diesen Gott in Frage stellt. Jeder glaubt, dass er das Richtige denkt. Der Glaube ist die gefährlichste Macht im Universum. Der Glaube an Gott, an Politiker, an Fake News, der Glaube an die eigenen Vorstellungen die man für richtig hält. Man kann alles für möglich halten, aber glauben darf man nichts. Der Glaube schafft Fakten auf den feinstofflichen Ebenen. Das Bild vom Geglaubten ist gezeichnet und wird durch den Glauben fixiert. Das bindet den Gläubigen an die mentalen Formen die mit den Vorstellungen entstehen. Der Glaube verstärkt die Bilder und nährt die Astralwesen, die sich mit ihnen umkleiden und damit auch auf der Mentalebene wirksam sind. Glaube richtet Unheil an. Wer sich durch diese Behauptung provoziert fühlt, steckt vermutlich selbst in einer Glaubensfalle. Es ist unglaublich, was auf diesem kleinen Planeten alles über das unendlich große Universum geglaubt wurde und geglaubt wird. Nicht nur in den religiösen und esoterischen Kreisen. Auch die moderne Astrophysik präsentiert Theorien die absurd und unlogisch sind. Über das sichtbare Weltall wissen wir genauso wenig wie über das Unsichtbare. In den Milliarden Galaxien steckt angeblich nur 5 Prozent der Materie, die es geben muss, damit das Universum nicht auseinander fliegt. Der Rest liegt noch im Dunkeln. Auch von den geistigen Ebenen erkennen wir bestenfalls das, was sich in Form von Gedanken und Gefühlen in unserem Bewusstsein manifestiert. Während sich der Astrophysiker in der dunklen Energie und Materie verirrt, verliert sich der spirituelle Geistesforscher in der Welt seiner geglaubten Phantasien. Ein Anlass zum Nachdenken. Nachdenken über den Glauben und über alles, woran man selbst ohne viel darüber nachzudenken, womöglich schon Jahrzehntelang glaubt. Man wird erstaunt sein, wie viel kritiklos übernommener Gedankenschrott das eigene Weltbild formt. Zum Beispiel Karma und Wiedergeburt. Man braucht seinen Glauben nicht ablegen, aber man sollte seine Glaubensdogmen, besonders die, die die geistigen Ebenen betreffen, immer wieder hinterfragen und überlegen, wie weit sie auch logisch nachvollziehbar sind und was die Vorstellung bewirkt. Dazu ein Tipp: Astrologie lernen! Astrologie ist zur Zeit die einzige Wissenschaft mit der man die Welt des Geistes und den Einfluss von Geistern erkennen kann. An die Astrologie braucht man nicht glauben, die kann man überprüfen. Mit der demnächst im Stejnar Verlag erscheinenden, verbesserten und erweiterten Neuauflage meines Buches "Astrologie - Navigation für den Lebensweg und genetischer Code für Geist und Seele" ist jeder in der Lage, das Wirken der kosmischen Mächte und Kräfte zu durchschauen, zu verstehen und zu nützen. (Auch in englischer Sprache demnächst erhältlich.) Revolution in der Biotechnologie. Ebenfalls früher als erwartet, erleben wir eine Revolution der ganz anderen Art. Ich zitiere dazu aus dem Spiegel Nr. 33 vom 14. 8. 2021: "Ein Google-Unternehmen (DeepMind, eine Tochter der Google Holding Alphabet) entschlüsselt Millionen Proteinstrukturen und hat damit in den Biolaboren eine Revolution ausgelöst. Für das Verständnis von Lebensprozessen, aber auch für medizinische, pharmazeutischen und biotechnische Anwendungen ist dies ein Durchbruch, vergleichbar mit der Entschlüsselung des Genoms im Jahr 2000. Forscher aus aller Welt stürzen sich auf die Daten, denn darin können sich die Lösungen tausender medizinischer Probleme verbergen." "Proteine sind die eigentlichen Akteure des Lebens. Sie packen und ziehen, sie befördern und bewegen, sie schneiden, kleben und löten. Sie wirken als Schleusen oder Pumpen, als Schrauben, Haken oder Ösen, als Sensoren oder Katalysatoren. Proteine sind die Werkzeuge, die Maschinen, aber auch die Fühler der Zelle. Die Gene verkörpern die Sprache des Lebens, doch erst die Proteine geben der Sprache einen Sinn," erklärt die Strukturbiologin Garcia-Alai. Um einen Einblick in die phantastische Mikrowelt der Biomoleköle zu geben, beschreibt die Forscherin, wie eine Zelle Nährstoffe aufnimmt: "Im Zangengriff, sagt sie, packe ein Protein die zellumhüllende Membran und ziehe diese einwärts. Dabei werfe das Greifprotein eine Art Ankerseil aus, das am Gestänge des Zellskeletts haften bleibt. Von dort aus zerren andere Proteine so lange an dem Seil, bis sich die Membran samt der darin verbissenen Greifer einwärts stülpt und sich schließlich ein kleines nahrhaftes Tröpfchen ablöst." Da kann man nur staunen, Proteine sind keine Lebewesen! Was veranlasst sie dazu? Wer bedient sich dieser Werkzeuge des Lebens? Wer hat sich das ausgedacht? Eine weitere Revolution in der Forschung ist, dass die atomgenauen Berechnungen der dreidimensionalen Gestalt der Proteine, mithilfe der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI) gelang. Und dass das AlphaFold Team diese wertvollen Daten Jedermann zugänglich macht, ist ebenfalls revolutionär. Auch wenn der sensationelle Erfolg der KI zu verdanken ist, bedeutet das nicht, dass sich die Schöpfung - wie manche glauben - selbständig erfunden hat. Die Rechner für die KI wurden von Menschen ausgedacht, hergestellt und programmiert. Und hinter der Erschaffung der Menschen stehen - nach unseren Thesen - ebenfalls denkende Genien und Geister. Wie oben so unten. Es war schon immer so, die Magie und Mystik - das Suchen nach dem was hinter dem Sichtbaren steht - brachte die unterschiedlichen Wissenschaften zur Erforschung des Sichtbaren hervor. Umgekehrt lassen sich nach dem hermetischen Gesetz "wie oben so unten" aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen, Rückschlüsse auf das was wir nicht greifen oder begreifen können, ziehen. Heute ist das nicht anders. Moleküle des Bewusstseins. Die Proteine sind die Werkzeuge und Bausteine des Lebens. Die Werkzeuge und Bausteine des Geistes sind die Urqualitäten, die Elementale und Elementare, die planetaren und zodiakalen Wesenszellen. Sie sind vermutlich genauso komplex strukturiert und vernetzt wie die physischen Biomoleküle. Auf den feinstofflichen Ebenen verbinden sie sich auf ähnliche Weise zu den individuellen Strukturen des Bewusstseins, die wir als Charakter und Wesensmerkmale wahrnehmen. Die Magie und Mystik steht erst am Beginn der Erforschung der geistigen Wesenszellen. Es wird noch eine Zeitlang dauern, bis wir alles über die bewusstseintragenden Teilchen wissen, und lernen, wie sie zu lenken sind. Mehr dazu in meinem neuen Buch "Gnosis Tantra Quabbalah." (Auch in englischer Sprache demnächst erhältlich.) Es gibt Teilchen aus denen die Welt besteht, und es gibt die Kräfte mittels derer sie aufeinander einwirken. Steven Weinberg, Physiker, Nobelpreisträger 1979 Es gibt Teilchen aus denen der Geist besteht, und es gibt die Kräfte mittels derer sie aufeinander einwirken. Emil Stejnar Und noch eine Revolution kündigt sich an. Während ich das schreibe, gehen in Berlin Tausende Menschen auf die Strasse. Sie fordern Soziale Gerechtigkeit. Es handelt sich dabei nicht um protestierende Jugendliche, Querdenker oder Kommunisten. Umfragen zeigen, dass für 52 Prozent der Menschen, die am 26. September in Deutschland eine neue Regierung wählen, soziale Gerechtigkeit an erster Stelle steht. Nicht Arbeit, oder Sicherheit, oder Klimaschutz. Gleichheit wird gefordert. Das ist ein deutlicher Ruf aus der Sphäre Wassermann. Es wird spannend zu sehen, ob er auch in anderen Ländern gehört wird und was er bewirkt. |
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